hallo ihr da *G*
ich will mir in ca 2 wochen ein pc kaufen aber welches mainboard.
ja ich weiß die frage wurde schon 1000... mal gestellt.*G*
aber welches mainboard kaufen ? also ich brauche kein on bord lan und on board sound das ist net so gut oder? habe es gelesen, lieber eine richtige soundkarte rein und ein sehr guten lan das ist doch besser oder?
mein system.
Athlon XP 2000+ mhz
MSI G4TI 4200 (64 mbyte)
samsung 333 (512 mbyte)
400 watt gehäuse
DVD
Floppy
welches mainboard würdet ihr mir empfehlen es soll KT 333 chipsatz haben usb 2.0
mainboard soll sehr stabil laufen, es soll auch din Athlon XP 2400+ und 2600+ mhz unterstütztn !
danke schonmal im voraus
Aber ein kleiner Tipp am Rande, je weniger zusätzliche Karten in deinem PC sind desto schneller ist er und du hast keine Probleme mit Ressourecenkonflikten
Asus A7V8X LAN,Firewire,Raid
MSI KT-3 ULTRA2 BR
MSI KT3 Ultra2 Socket A DDR USB 2.0
Asus A7V333
Naja also am besten kaufst du dir wirklich noch eine richtige Soundkarte... aber was soll an dem LAN Chip so anders sein?*he he
Also ich finde es sehr gut das mein Board (Gigabyte GA-7VXR) solch eine Komponente dran hat, da ich mir sonst noch eine zweite Netzwerkkarte hätte kaufen müssen...
Also das kann ruhig onboard drauf sein..
Achso, ein Soundchip ist eigentlich auf fast jedem Board zu finden...
Es hat schon seinen Grund, warum eine LAN-Karte (wesentlich) teurer ist als eine Onboardlösung. Der Support und die Garantieleistung sind besser, eine LAN-Karte beansprucht die CPU weniger (obwohl das inzwischen wohl zu vernachlässigen ist), die Software bietet meist mehr Einstellungsmöglichkeiten und es gibt auch aktualisierte Treiber Und der Datendurchsatz ist auch besser bei den großen Firmen, wie beispielsweise Intel und 3Com...
Dies alles ist aber auch relativ teuer erkauft (und ich rede nicht von China-Realtek-Karten). Aber speziell für 10MBit oder darunter (DSL) ist eine Onboard-Lösung wie geschaffen.
Zu den Resourcenkonflikten sei zu sagen, daß die Onboardkomponenten zwar untereinander keine Konflikte haben, aber im Zusammenspiel mit Karten doch wieder zu Konflikten führen können.
Zu "FAB" - wo steht das MSI-Boards sich sehr gut verkaufen? Sie verkaufen sich wohl kaum besser als ASUS oder EPOX. Und es gibt sehr viele Probleme mit den MSI-Boards, da gibt es reichlich Foren wo genervte User schreiben. Mal abgesehen davon, das der FSB 166 nicht läuft auf MSI.
Und zu Thorsten, was soll denn das? Die Boards mit ObBoard Ethernet haben entweder einen RTL-Chip drauf oder einen Intel. Es besteht kein Unterschied zu einer Extra-Ethernetkarte und wenn der User will, kann er auch die Treiber von RTL installieren. Das ist grober Unfug. Im übrigen kosten Ethernet-Karten ab 10 €, also wo das teurer sein soll frage ich mich ernsthaft.
Für den Board-Käufer: Kauf dir entweder Asus, Epox oder Gigabyte. Lass die Finger von MSI!
Ja, das wir MSI nicht kaufen sollen, wissen wir ja schon...
Und jetzt frage ich Dich, welcher MB-Hersteller verbaut denn auf Consumer-Boards Intel-LAN-Chipsätze? (Richtige Chipsätze und nicht dieser Southbridge-Kram) Das sind doch immer noch Codecs, die der Prozessor verarbeiten muß. LAN-Karten machen das selbst und geben nur die Daten weiter bzw. übernehmen die komplett. Schon durch diese Tatsache bedingt, sind Onboard-Lösungen langsamer. Und Du willst mir ja wohl nicht erzählen, daß LAN-Codec-Hersteller XY den Support für die von MB-Hersteller YZ verbauten Codecs offiziell übernimmt. Klar kann man manchmal die Treiber vom Hersteller benutzen, aber offiziell ist der Ansprechpartner der MB-Hersteller.
Und wie ich schon erwähnte, ne richtige LAN-Karte (nicht Realtek aus Fernost) kostet mehr als 10€ - so ca. 50€. Und wenn ich dann 3Com sehe, mit lebenslanger Garantie, Diagnose-Tools usw. ist das schon ne andere Welt.
Und ne Onboard-LAN bekommst ab ca. 2€ dazu. Da muß doch ein Haken sein, oder?
Hä? Hallo? Lies dir das mal lieber durch, kein Board hat einen " Southbridge-Lan" OnBoard, das sind grundsätzlich extra Lan Chips. Auf den meisten Boards sitzen RTL-Chips. Das hat garnichts zu tun mit der Southbridge, da verwechselst du wohl irgendwas mit Sound oder USB.
Im übrigen frage ich mich, wieso ein Privatmensch sich eine teure Intel-Ethernetkarte kaufen soll? Wo liegt da der Sinn? Die Onboard-Lösungen sind nicht schlecht, sie haben nichts mir der Southbridge zu tun sondern sind immer zusätzlich OnBoard in Form eines Ethernetcontrollers.
Und in dieversen Tests sind teure Intelkarten schon von wesentlich günstigeren Karten in Sachen Geschwindigkeit abgehängt worden.
jup, werkelt im Prinzip wie "PCI"-Geräte, hängen ja auch an dem Bus.
Ist mit OnBoard RAID-Controllern und SoundChips (z.B. Creative) genauso, gibt absolut keinen Geschwindigkeits Unterschied und auch die CPU Belastung ist genauso.
Bezüglich der teuren Karten gebe ich Dir ja, ich kauf mir die auch nicht. Aber hauptsächlich ging es mir eigentlich darum die Unterschiede mal herauszustellen. Daß diese Karten mehr für Arbeitsplatz-PCs sind bzw. dafür verwendet werden, ist mir durchaus bekannt.
Ich mein(t)e das zwar ernst bezüglich der Southbridge, aber mußte mich von den Datenblättern von Realtek eines besseren belehren lassen. Dazu passend aber mal die Frage, wozu haben ICH2, ICH4, MCP und VT8233 dann LAN-Funktionalität, die man - soweit ich das verstanden habe - nur durch einen zusätzlichem Chip (Codec? MAC?) einsetzen kann?
Wieso verlöten die meisten Hersteller zusätzlich Chips? Ich denke mal das die das schon wissen werden. Die meisten setzen heutzutage extra Chips für Sound (oft schon 5.1 fähig), USB 2.0 (meistens von NEC), Raid (Promise oder Highpoint).
Diese zusätzlichen Chips fungieren als ganz reguläre Geräte und benötigen auch den IRQ, den eine PCI-Karte auch benutzen würde. Wie Freezer schon sagte.
Und mit dem Support - sorry aber die meisten Board-Hersteller haben einen exzellenten Support. Die können sich auch keine unzufriedenen Kunden leisten.
Wieso verlöten die meisten Hersteller zusätzlich Chips? Ich denke mal das die das schon wissen werden. Die meisten setzen heutzutage extra Chips für Sound (oft schon 5.1 fähig), USB 2.0 (meistens von NEC), Raid (Promise oder Highpoint).
Diese zusätzlichen Chips fungieren als ganz reguläre Geräte und benötigen auch den IRQ, den eine PCI-Karte auch benutzen würde. Wie Freezer schon sagte.
Und mit dem Support - sorry aber die meisten Board-Hersteller haben einen exzellenten Support. Die können sich auch keine unzufriedenen Kunden leisten.
Ich will ja nicht meckern, aber geht es hier nicht um Boards allgemien??
Und nicht nur um die Chips bzw. Onboard LAN usw.??
Es ist schon klar, das das eine Rolle bei der Kaufentscheidung spielen sollte. Aber...........vielleicht mal wieder ein bisschen mehr zurück ans Thema.........
- Ein Board kann ich nicht empfehlen, da ich von dem VIA-Müll wegkommen will. Werde mal demnächst den neuen NForce abwarten. Grundsätzlich halte ich mich an Abit, Asus, Epox.
- Onboard-Komponenten sind grundsätzlich gleichwertig zu denen auf Steckkarten, wenn der gleiche Chip verwendet wird, sowohl was die Funktion als auch was das Theater mit den Ressourcen betrifft. Der Vorteil ist, das PCI-Steckplätze freibleiben.
Ein Onboard-Sound entspricht also einer billigen Soundkarte und ist somit IMHO zu schlecht zum Musik hören.
Onboard-LAN, soweit ein Realtek-Chip verwendet wird, entspricht den Realtek-Karten und die sind billig, aber GUT! Habe sowohl Realtek als auch 3Com im Einsatz und die Realtek-Karten sind weder langsamer noch problematischer als 3Com.
Intel-LAN war zumindest vor einigen Jahren noch problematisch, habe aber schon seit Jahren keine mehr verbaut.
Der Nachteil von VIA-LAN ist zumindest mal daß VIA draufsteht.