Vielleicht wird er auch aufgrund seiner kleinen Masse vom Sonnenwind fortgeweht!
Kleiner scherz!Aber in der letzten(oder vorletzten) PM stand drin dass einige Wissenschaftler davon ausgehen dass es die Gravitation gar nicht gibt.Sondern nur so ein art Hilfskraft wäre , ähnlich dem Äther!
"Gewalt ist die letzte Zuflucht des Unfähigen" (Isaac Asimov) Kiste 1 , VapoChill_LS
@Schlauch: HEHEHE
Ne, ich denke, dass dder auf jeden Fall wieder zum Mond fällt, da muss man den Stift schon etwas weiter vom Mond weg bewegen, damit der schwebt, bzw. zur Erde fällt.
ggrrr du verstehst es falsch wetten. wenn man so ne frage an der uni stellt geht man davon aus das die frage nicht so simpel ist und zum nachdenken. und als ich mir die frage das erste mal durchgelesen habe war für mich automatisch klar das der vom mond angezogen wird.
Wenn die Höhe des Astronauten bei 10cm konstant bleibt, dann wird der Bleistift schweben.
Denn: Wenn die Höhe des Astronauten konstant ist, dann müssen sich Zentrifugalbeschleunigung und Gravitationsbeschleunigung bei ihm genau aufheben. Wenn man die paar Meter, die der Bleistift weiter vom Mond entfernt ist, vernachlässigt, so gilt dies auch für den Bleistift: er schwebt.
Zitat:
Aber in der letzten(oder vorletzten) PM stand drin dass einige Wissenschaftler davon ausgehen dass es die Gravitation gar nicht gibt.
Das ist genauso aussagekräftig, wie wenn's in der Bild steht.
ich denke es ist eins.jedoch da der stift ja losgelassen wird und das ohne schwung könnte man meinen er schwebt.das ist geklärt. allerdings ist ja die anziehungskraft 1/6 auf dem mond. also müsste er zum mond schweben (sehr sehr langsam) jedoch nimmt der astronaut einen aufschwung mit der den stift beeinflusst!!! das müsste auch das beeinflussen unbd gleicht das aus. der bleistift schwebt
P.S. : Unlogische Logik.Was hab ich da geschrieben??????
Wenn die Höhe des Astronauten bei 10cm konstant bleibt, dann wird der Bleistift schweben.
Denn: Wenn die Höhe des Astronauten konstant ist, dann müssen sich Zentrifugalbeschleunigung und Gravitationsbeschleunigung bei ihm genau aufheben. Wenn man die paar Meter, die der Bleistift weiter vom Mond entfernt ist, vernachlässigt, so gilt dies auch für den Bleistift: er schwebt.
klingt einleuchtend ist auch so, aber nur fürn paar zentel sekunden, denn der astronaut schwebt ja nicht so ganz von alleine über den mond
ps. wenn ich in die luft springe gibt es einen punkt in dem ich auch schwebe ! nämlich genau dann wenn ich mich nicht mehr nach oben, aber auch noch nicht abwärts bewege, genau dann fürn paar millisekunden schwebe ich !!
Welche Zentrifugal-Beschleunigung!Wo soll die her kommen.Schweben kann man nur in einem Medium wie z.B Gas oder Wasser.Die schwebe kommt dann deshalb zustande weil die Dichte des Mediums genau die gleich der Masse ist.Man kann natürlich auch Massen unterschiedlicher Dichte miteinander verbinden (z.B Ballon/Mensch,UBoot).Aber auf dem Mond gibt es kein Medium.
Wenn der Astronaut auf dem Mond treiben soll müssen sich die Grav. und ????-Kraft gegenseitig in der Waage halten.Aber da ja Bleistift und Astronaut unterschiedliche Masse-Anteile besitzten, wirkt die eine oder andere Kraft stärker auf den Bleistift.
Ausserdem:Wenn der Astronaut schwebt , schwebt denn der Mond auch?
Nun gut, wenn die höhe des Astronauten konstant 10 cm sein soll, dann üssen wir davon ausgehen, dass dieser sich in einer Umlaufbahn um den Mond berfindet, wie ein Flugzeug halt, dann wird der Bleistift, wenn er ihn loslassen würde mit ihm weiter in der Umlaufbahn schweben, also nicht zum Mond fallen.
da stand drin das es gravitation gibt aber sie nicht wie bisher angenommen anziehende kraft sondern abstoßende kraft ist. d.h. wir werden durch die gravitation der massen um uns herum auf die erde gedrückt.
ist auch nur theoretischer quark den man noch nicht bewiesen hat. und weil gravitation an sich auch nur thearetischer quark ist ist es eigentlich immer quark davon zu reden.
sagt lieber statt gravitation massenanziehung und fertig. demnach kann man aufgrund der aussage in post 1. nicht definitiv sagen was mit dem bleistift passiert, denn wir wissen nicht warum und vorallem wie der astronaut schwebt oder er sich eben 10 cm über der mondoberfläche befindet.
@ChessTom: Wer hat Dir denn den Schiess erzählt? Sicher kannst Du durch die Auftriebskraft in einem Medium schweben, aber wenn sich Zentrifugalkraft und Schwerkraft aufheben, dann kann eine Masse dadurch auch schweben. Oder wie meinst Du schweben Satelliten?
Ich habe doch extra geschrieben, dass die Höhe des Astronauten konstant ist, dass heißt - wie Pirke richtig geschrieben hat - dass er sich in einer sehr engen Umlaufbahn um den Mond befindet. (Über seine Geschwindigkeit relativ zum Mond wurde ja nichts ausgegeben.) -> Er schwebt, wie ein Satellit in der Erdumlaufbahn.
Zitat:
Zitat von ChessTom
Aber da ja Bleistift und Astronaut unterschiedliche Masse-Anteile besitzten, wirkt die eine oder andere Kraft stärker auf den Bleistift.
Wenn sich die Gravitationskraft und die Zentrifugalkraft die Waage halten, kürzt sich die Masse raus.
Zitat:
Zitat von ChessTom
Ausserdem:Wenn der Astronaut schwebt , schwebt denn der Mond auch?
Ja, in gewissem Sinne schwebt der Mond über der Erde!
Zitat:
Zitat von Dj Piet
demnach kann man aufgrund der aussage in post 1. nicht definitiv sagen was mit dem bleistift passiert, denn wir wissen nicht warum und vorallem wie der astronaut schwebt oder er sich eben 10 cm über der mondoberfläche befindet.
Dann schwebt der Mond über/unter/bei/um der Erde.Die Erde um die Sonne.Die Sonne um ??? usw.Ist dann alles in der schwebe?
Ausserdem glaube ich dass Satelliten fliegen , den sie haben ja eine Geschwindigkeit.Es sieht vielleicht so aus dass sie schweben , aber in wirklichkeit fleigen sie.Hätten sie keine Geschwindigkeit würden sie abstürzen.Oder nicht?Wenn du z.B schwerer als Wasser bist geht du unter , wenn du leichter bist schwimmst du , und wenn du gleich dem wasser bist dann ???.
@ChessTom:
Ich glaube, wir reden aneinander vorbei. Wahrscheinlich erkläre ich einfach schlecht. Ich versuch es noch mal:
1. ein Satellit besitzt eine konstante Höhe. Das liegt daran, dass er um die Erde kreist (wie Du schon sagtest: er hat eine Geschwindigkeit) und die dadurch verursachte Zentrifugalkraft die Schwerkraft genau aufhebt.
2. meine Annahme war, dass der Astronaut eine konstante Höhe (10cm) besitzt, ohne sich in einem nennenswerten Medium zu befinden. Also muss er um den Mond kreisen, damit eine Zentrifugalkraft auf ihn wirkt, welche die Schwerkraft genau aufhebt. Diese würde dann auch auf den Bleistift wirken. (Abweichungen durch den größeren Abstand sind hier zu vernachlässigen.)
Wenn Du mit schweben meinst, dass der Astronaut still steht (relativ zur Mondoberfläche), geht das ganze natürlich nicht. Dann wäre die Umlaufgeschwindigkeit des Astronauten um den Mondmittelpunkt zu gering (ein Umlauf in ca. einem Monat). Aber in der Aufgabenstellung steht, dass der Astronaut "fliegt" deswegen ist es möglich, dass der Astronaut eine Geschwindigkeit relativ zur Mondoberfläche hat. Und das "Schweben" in der Abstimmung würde ich dann einfach etwas großzügiger auslegen.
weisst du wie schnell sich der astronaut bewegen müsste damit seine fliehkräfte bei 10 cm höhe die mondanziehungskraft aufheben... mal davon abgesehen, daß der durch die berge und täler ständig seine absolute höhe ändern müsste....
Ihr seid ja nur neidisch, weil ich der einzige bin, zu dem die leisen Stimmen sprechen! TweakPC IRC Channel: #tweakpc im Quakenet (irc.quakenet.org) Satzzeichen folgen direkt hinter einem Wort. Es ist kein Leerzeichen dazwischen!
Wollte das eben geschriebene zur Verdeutlichung mal als Basic's anlegen.Wenn der Astronaut also eine Geschwindigkeit besitzt dann muss er doch dem Bleistift diesselbe auch mit geben , damit dieser auch "schwebt" , oder?Geht das?
Davon abgesehen hat Smash au net ganz Unrecht!!
also wenn wir das ganze mal theoretisch betrachten, der astronaut hat also diese imense geschwindigkeit und der mond ist flach wie ein brett bzw eine perfekte kugel und wenn wir mal die zwar extrem geringe, aber doch vorhandene reibung ignorieren, dann würde der bleistift schweben, ja.
da das allerdings in der realität nicht machbar ist geht das halt nicht.
Naja, deswegen meine Einschränkung mit der konstanten Höhe! Das geht aber wirklich nur bei einem verdammt schnellen Astronauten. Wenn ich von einer Gravitationsbeschleunigung von 1,6m/s^2 ausgehe und einem Mondradius von 3,48 * 10^6m, dann komme ich auf eine Geschwindigkeit von ca. 8,5*10^3 km/h.
Da muss der Mond dann wirklich flach sein. Ich möchte nicht sehen, was übrig bleibt, wenn der Astronaut gegen den nächsten Kraterrand klatscht! Und so guckt er vorher:
Zitat:
da das allerdings in der realität nicht machbar ist geht das halt nicht.
Es sei denn, man baut einen Astronauten-Beschleuniger.