Der Name sagt mir was... Ich glaub des is sogar nen Kunde von uns
Also des vorgeschriebene werd ich schon nehmen, aber da du jetzt schon der zweite (nach meinem Bruder ) bist der mir das gesagt hat.
Werd ich wohl ma zum Bauer im Ort gehen und den fragen ob der für seine Diesel Schlepper das selbe nimmt und mir 5 L für nen kleinen Obulus verkaufen kann.
Filter und Dichtungen werden natürlich gewechselt.
Aber ich hab gestern ma mit meinem Fadder geredet (Vorbesitzer von dem Auto), ich werds wohl in ner Werkstatt machen müssen. Die Anzeige vom Boardcomputer muss ja zurückgesetzt werden.
Öl werd ich jetzt doch nich über den Ortsansässigen Landwirt beziehen, hab von meinem Fadder ne gute Adresse bekommen.
Also bei mir war bis jetzt auch immer nur Longlife drin, so wie ich das jetzt im Scheckheft vom Fahrzeug gesehen hab.
Kommt auch wieder rein und wenn ich noch den Kontakt von meinem Vater ans Telefon bekomm wirds das Agip Formula Future.
Dann aber gleich ma 6 L, weil der braucht scho recht viel Öl und für den Wechsel gehen auch ma gepflegt 4 L flöten.
als im erdöl-koch-studium kommt man auch mal in ner raffinerie vorbei, zum beispiel in spergau, dort ist das mitteldeutsche werk von total.
da kann man sich aus erster hand mal alles angucken und mit ein paar leuten sprechen, wie herrlich es doch ist da zu arbeiten
natürlich gabs da auch nachfragen zum thema additive in sprit und anderen erdöl-erzeugnissen. die werden zugesetzt und haben eine verbessernde wirkung auf die eigenschaften der produkte, aber das geschieht in so geringen mengen, dass man fast von homöopathie (fällt ne bananenschale in einen tanklaster und wird nach 5sek rausgefischt, hat man bananenmilch ) sprechen möchte... man kann zum beispiel mit sprit von shell der dafür beworben wird bessere ergebnisse erzielen, aber die meinung des mitarbeiter war es, dass er das günstigste kauft, was es auf dem markt gibt und das langt alle mal zu. andere einflüsse bei der herstellung sind viel größer, man kann schon unterschiede feststellen, ob der sprit im sommer oder winter erzeugt wurde. da merkt man schon, wo der hase im pfeffer liegt und um wieviel ein klopffesterer sprit bringt...
was anderes ist die geschichte mit polen-benzin, von wegen generell minderwertig... wenn ne tankstelle panscht (und sowas passiert nicht in den raffinerien) kann man auch bei der namenhaften mal pech haben, wenn der betreiber aus angst pleite zu gehen zum äußersten mittel greift...
so ungefähr wärs dann auch bei ölen, kerosin und co. was der motor nicht umgehend ausspuckt schluckt er weg. der hersteller wird dir sicher immer nur das premiumprodukt empfehlen um jeder chanche auf qualitätssteigerung zu nutzen, aber was vor 20jahre durch die motorenblöcke ging, war lange nicht so hochgereift wie der jeweils aktuelle stand und auch damals gabs keine großausfälle, ohne das jeder motor damals schon allesfresser gewesen ist.
man muss nun nicht gleich die letzte jauche, abgestanden von vor 5jahren durch nen strumpf gießen, aber unterschiede sind eher mess~ und spürbar als fühlbar, nach dem was ich von dem prozess meine kennengelernt zu haben.
man kann beim premiumprodukt auf jeden falls das beste gewissen haben, weil es ja relativ lange im motor verbleibt und nicht mehr gemischt wird im vergleich zu benzin. ob es ne doktrin ist muss man für sich klären...
450mm or bust!
Wenn Kritik nicht kritisch ist, ist sie zu kritisieren.
Auf ein "billig Öl" würde ich auf jedenfall nicht setzen. Da kann es gut sein daß erstens die Viskosität net stimmt, und zweitens nicht das drin ist was drauf steht. Hier ein Artikel. Ist zwar schon ein bischen älter, aber immerhin.
ADAC sagt: HIER
Auch ein Öl aus einem grossen Fass von irgendwo her, welches in einem dunklen Eck steht würde ich auch nicht nehmen. Wer weiss was da alles drin ist?
Auch einfach mal den Deckel innen in Augenschein nehmen. Ist hier noch alles schön sauber? Oder gibt es schon schwarze Ablagerungen?
"Gewalt ist die letzte Zuflucht des Unfähigen" (Isaac Asimov) Kiste 1 , VapoChill_LS
Dann sag ich dir dazu, dass bei Stahlgruber sehr, sehr viele Produkte vertrieben werden, die einfach eine günstige Variante von teuren Originalprodukten von VW, usw. darstellen. Zum großen Teil kommen die Teile sogar vom gleichen Hersteller.
Und das soll für Öl nicht gelten?
Mein günstiges Öl sieht astrein aus, mein Auto läuft genauso gut wie davor und ob es von Castrol oder sonst was ist, ist mir auch egal.
Deswegen immer den Motor erst schön warm werden lassen und dann erst Gas geben davor immer schön sachte und bei 2k wird geschalten.
Und da es noch nen Diesel ist mit Turbolader wird der vor dem ausmachen noch ne Weile im Leerlauf stehen gelassen, da sich dann der Turbo abkühlt/"abreagiert", da der ja mit über 10k Umdrehungen seine Arbeit vollbringt.
Sollte man aber auch bei andren Autos auch so machen, erst bischen stehen lassen und dann ausschalten.
Ich zieh halt währenddessen immer schoma die Handbremse an, Schalt das Licht aus (fahr immer mit Licht) und zieh mein Handy aus der Freisprecheinrichtung (ja das gibts noch ohne Funkverbindung ).
Deswegen immer den Motor erst schön warm werden lassen und dann erst Gas geben davor immer schön sachte und bei 2k wird geschalten.
Und da es noch nen Diesel ist mit Turbolader wird der vor dem ausmachen noch ne Weile im Leerlauf stehen gelassen, da sich dann der Turbo abkühlt/"abreagiert", da der ja mit über 10k Umdrehungen seine Arbeit vollbringt.
Sollte man aber auch bei andren Autos auch so machen, erst bischen stehen lassen und dann ausschalten.
Ich hab mir in einem Passat Forum sagen lassen das man den Turbolader lieber kalt fahren soll anstatt den Wagen im Leerlauf ein paar Minuten laufen zu lassen. Da ich allerdings leider nicht vom Fach bin, kann ich nicht genau sagen ob da nun nen Unterschied besteht oder nicht.
Ich meinte wenn man beispielsweise eine längere Autobahnfahrt hinter sich hat dann sollte man den Wagen nicht gleich abstellen, sondern ein paar Minuten "kalt fahren", sprich ein wenig mit niedriger Drehzahl fahren damit der Turbo langsam wieder runterkommt. Soll angeblich besser sein als den Wagen einfach nur im Leerlauf stehen zu lassen.
Der Motor würde es verkraften, wenn man ihn "heiß" abstellt, das Problem ist das Öl. Es würde am heißen Turbo (mit Anhänger auf der Autobahn kann das Ding schon mal "Farbe" bekommen) verkohlen und somit die Leitungen verstopfen bzw. das Turbo-Gleitlager verkleben.
D.h. wenn man den Motor vorher getreten hat, ihn vielleicht 1-2 Minuten im Leerlauf nachlaufen lassen. Bei einer normalen Autobahnfahrt reicht es meist schon, wenn man bei der Ankündigung der Abfahrt (meist ~1km) vom Gas geht und der Motor ohne Verbrennung läuft, das ergibt die beste Kühlung.
PS: Aber ewig läuft ein Turbo trotzdem nicht, meiner hat (nachdem er viel mit Anhänger unterwegs war) bei einem Überholmanöver versagt. ******e war das damals knapp, wenn einem rund die Hälfte der Leistung fehlt.
Erst ma Danke an Chris... geht ja hier leider nich
Aber mein Auto hat bis jetzt seit der ersten Fahrt, also 0 km bis jetzt 215k km noch nie Probleme mit sowas gehabt.
Nur der Motor vom Fensterheber war mal kaputt.