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Alt 26.12.2008, 17:47   #1 (permalink)
Neuling
 

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maksim789 befindet sich auf einem aufstrebenden Ast

Standard AMD Athlon 64, 3500+ overclocking

Hallo ich besitze einen Computer mit folgenden Teilen

CPU: AMD Athlon 64, 2200 MHz (11 x 200) 3500+ (Venice S939)

Asrock-Ali 939 Dual-Vsta

Motherboard Chipsatz ULi/ALi M1689, AMD Hammer

DIMM2: Kingston K 512 MB PC3200 DDR SDRAM (2.5-3-3-8 @ 200 MHz) (2.0-3-3-7 @ 166 MHz)

meine Frage wäre jetz könnte ich etwas aus der alten kiste rausholen?
Wenn ja wie soll ich takten auf wie viel den Multiplizier un Ht?

Danke im voraus
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Alt 26.12.2008, 18:50   #2 (permalink)
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Standard AW: AMD Athlon 64, 3500+ overclocking

Wie immer bei solchen etwas angestaubten Systemen empfehle ich, es zu lassen, jegliches OC wird dir keine spürbare Mehrleistung bringen.

Zumal OC auf nem ULI-Chipsatz sowieso nur Suppe wird.
Das Motto der Minensucher: Wer suchet, der findet. Wer drauftritt verschwindet.

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Alt 27.12.2008, 20:25   #3 (permalink)
KSK
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KSK kann nur auf Besserung hoffen

Standard AW: AMD Athlon 64, 3500+ overclocking

Also ich hab mein AMD Athlon 64 3400+ Sockel 754 auch ohne Probleme getaktet bekommen. Und mit asrock sollte das erst recht gehn.
1. Erhöhe langsam die Taktrate am Besten in 10Mhz Schritten. ( ohne das du die Spannung anhebst )
2. Stell deinen Ram runter, bei mir hat der sich nämlich auto mit hochgetaktet.
3. Da du vermutlich wie ich noch DDR1 hast stell dein Ram auf 333.
4. Auf keinen Fall die Spannung erhöhen, erst wenn dein System instabil wird.
5. Setze deine Graka fest im Bios, da du die sonst auch hochtaktest.
Da müsste evtl. irgendetwas stehen wie z.B.: PCI clock Sync. to CPU .
Stell das ganze auf 33.0Mhz fest.
sollte Diese Einstellung nicht vorhanden sein, brauchst du das nicht machen.
6. Entweder du taktest deinen prozi durch erhöhen des Multiplier hoch ( Multiplikator), wenn der bei dir festgesetzt ist, bzw. schon auf maximum ist, stellst du den CPU clock höher. Der sollte in der regel 200 Betragen.
Am Besten nur in 2 Schritte erhöhen!!! Mehr als 225 sollte auch nicht drinnen sein, das wären dann ca. 300 Mhz schnellerer Takt.
7. Bei instabilen System erhöhst du die Spannung um DEN KLEINSTEN WERT!!!
8. Zu viel Spannung und dein prozi glüht!
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Alt 28.12.2008, 09:48   #4 (permalink)
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Standard AW: AMD Athlon 64, 3500+ overclocking

Was soll denn heißen "ASRock sollte das erst recht gehen"? Du willst die Billigboards nicht ernsthaft als OC-Platinen bezeichnen oder?

Deine Beschreibung ist recht gut, ohne Frage, ändert aber nichts an der Tatsache dass OC rein garnichts bringen wird, da is das Risiko die CPU zu verheizen höher als der Nutzen.
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Alt 28.12.2008, 11:14   #5 (permalink)
KSK
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Ich hatte damals ein Asrock Board, hat dann aber den Umbau nicht überlebt, weil meine Gehäuse zu scharf kantig war. Daher musste ein neues Asus Board her, was deutlich auch besser war, laut der Leistungsdaten.

hat aber nicht viel gebracht. Seid dem ich das Board habe kann ich mein System nicht mal stabil über 170Mhz takten, während ich bei meinem Asrock Board locker auf 300Mhz mehr kam.

Als Elektrotechniker seh ich bei den Boards keinen großartigen Unterschied. Die layouts von Asrock sind prima. Die verbauten Elkos, Transis, under Widerstände etc . sind die selben wie auf den Asus Board. Das einzigste wo Asrock spart sind die Noth und South Bridge Kühler, sowie das material von den Ramslots, welcher aber weniger mit der Leistung zu tun haben.

Bei meinem alten Asrock Board konnte ich den Kern von 2,2 Ghz auf 2,5 stabil takten ohne System abstürze. Und mit dem Asus geht das net ^^
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Alt 28.12.2008, 11:55   #6 (permalink)
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Zitat:
Zitat von KSK Beitrag anzeigen
Die verbauten Elkos, Transis, under Widerstände etc . sind die selben wie auf den Asus Board. Das einzigste wo Asrock spart sind die Noth und South Bridge Kühler[...]
Witzig, genau DAS halte ich für eher unwahrscheinlich...
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Alt 28.12.2008, 13:29   #7 (permalink)
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omg ^^ gut es könnte natürlich sein das der eine Widerstand 0,1 Cent kostet und der andere 0,2 cent.
Ich bin Elektrotechniker und daher kann ich dir versichern, dass das ein max. Unterschied von 10-20 Euro sind. Der eigentliche Preis Unterschied liegt aber bei den Boards von 100Euro und aufwärts...
Zumal man Widerstände und andere BAuteile als ganzes Pack bestellt.
Asus kauft Beispiels weise Transistoren 1000Stck. ein :
Preis: 5 Euro genau das selbe zahlt auch Asrock
Schließlich gibt es nur einen Transistoren Typ der verbaut werden darf, laut den Normen. Und die kosten alle gleich und sind alle die selben ^^
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Alt 28.12.2008, 18:04   #8 (permalink)
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Zitat:
Zitat von KSK Beitrag anzeigen
Schließlich gibt es nur einen Transistoren Typ der verbaut werden darf, laut den Normen. Und die kosten alle gleich und sind alle die selben ^^
Auch das stelle ich in Frage (nicht Deinen Beruf ).
Erstellst Du hauptberuflich Mainboards...? *neugier*

GERADE an ElKos spart(e) AsRock enorm Geld auf die Menge der verbauten Mainboards gesehen, und genau dort war einer der liebsten Schwachstellen der alten Boards!

However, völlig offtopic, ich klink mich aus ^_^

greetz
Ich brauche keinen Sex; das Leben f.i.c.k.t mich bereits wo es nur kann...
Daher ironiere ich einfach so lange, bis ich einen Sarkasmus habe!


HEADS I win, tails you lose... | https://www.tweakpc.de/forum/members...ture94-sig.gif
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Alt 28.12.2008, 19:57   #9 (permalink)
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Mainboards nicht aber anderweitige technische Schaltungen. Dazu gehören auch Netzteile.
Außerdem hab ich meines erachtens nach nicht von Elkos gesprochen sondern, über Transistoren und Widerstände.
Und die 10-20 Euro Unterschied die könnten sich von mir aus auf die Elkos beziehen.
zumal man betone das DAMALS. Damals hatte asrock auch nur ca. 4 Boards zu auswahl, während sie heute schon beinahe eine größere Auswahl ahebn als Gigabyte ^^ .
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Alt 28.12.2008, 20:01   #10 (permalink)
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Zitat:
Zitat von KSK Beitrag anzeigen
Mainboards nicht aber anderweitige technische Schaltungen. Dazu gehören auch Netzteile.
Außerdem hab ich meines erachtens nach nicht von Elkos gesprochen sondern, über Transistoren und Widerstände.
Und die 10-20 Euro Unterschied die könnten sich von mir aus auf die Elkos beziehen.
zumal man betone das DAMALS. Damals hatte asrock auch nur ca. 4 Boards zu auswahl, während sie heute schon beinahe eine größere Auswahl ahebn als Gigabyte ^^ .
:kopfklatsch:

Die sagen mehrere User im Thread (und noch mehr im ganzen Forum) dass ASRock minderwertige Boards baut und gebaut hat und du willst es nich glauben.

Was meinst du denn, wie sonst der niedrige Preis im Vergleich zu den anderen zustande kommt?

ASRock ist der Billigheimer von ASUS, wenn es keinen Unterschied gäbe, gäbe es die Marke garnicht. -> Minderwertigere Boards (Elkos, Spulen, weniger PCB-Layer usw usf...)
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kanonenfutter (28.12.2008)
Alt 28.12.2008, 20:13   #11 (permalink)
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das liegt daran das jeder hersteller sparen möchte. Das ist genauso als ob du dir den PC von XXL Shop kaufst für 500 Euro oder bei LXX für 450 Euro und beide die gleich leistung haben. Trotzdem ist die Qualität nicht inderwertiger.

Genauso, als würdest du dir im Laden einen Verstärker für 100Euro kaufen. wenn du dir das Teil selbst bauen würdest, würde dich das ca. 40 Euro kosten.

frage: Wie macht man mehr Umsatz als Verkäufer. Mit guter Ware und niedrigen Preisen, oder mit guter Ware und teuren preisen. ^^

Asus hat sich ja schon einen namen gemacht mit ihrer Qualität, sodass sie es sich leisten können die Boards für etwas mehr Shotter anzubieten.

Da aber Asrock noch nicht solange dabei ist, müssen die sich erst nach oben kämpfen und das klapt erstmal nur mit günstigen Preisen. Mag sein das der ein oder andere Widerstand nicht senkrecht gelötet wurde, aber nicht gleich das dadurch die Qualität schlechter wird.

Solange Asrock bei Ihren Layern die Normen einhalten ist alles in Ordnung. Das einzigste wo wie gesagt gespart werden kann sind Elkos, aber bei den wenigen Elektrolyt Elkos sollte das nicht der Mega Preis sein.

Und wie gesagt mit dem Asrock Board konnte ich tatsächlich besser takten als mit dem Asus. Und das ist meine Meinung. manche bilden sich ein Urteil, obwohl sie selbst noch nie ein Asrock Board hatten.

Mag sein das die amalige Asrock Qualität tatsächlich von allen Kriterien her schlecht waren, aber das muss sich ja wohl gebessert haben laut dem Sortiment. Anstatt 4 Intel MAinboards hat Asrock locker die selbe Auswahl wie Gigabyte und evtl. sogar nochmehr !!!
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Alt 28.12.2008, 20:16   #12 (permalink)
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Zitat:
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Anstatt 4 Intel MAinboards hat Asrock locker die selbe Auswahl wie Gigabyte und evtl. sogar nochmehr !!!
Als ob die Größe des Sortiments ein Maß für die Qualität sei...
Asrock boards sind z.B. auch in den BIOS Optionen stark (!) beschnitten, sodass oc manchmal kaum bis gar nicht möglich ist.

mfg
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Alt 28.12.2008, 21:08   #13 (permalink)
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Da schau dir aber bitte nochmal die produktbeschreibung bei einem Asrock Board in der Preisklasse von 100 Euro an und vergleich den OC mode mit der selben Preisklasse eines Asus Board^^
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Alt 28.12.2008, 21:11   #14 (permalink)
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Zitat:
Zitat von KSK Beitrag anzeigen
Da schau dir aber bitte nochmal die produktbeschreibung bei einem Asrock Board in der Preisklasse von 100 Euro an und vergleich den OC mode mit der selben Preisklasse eines Asus Board^^

Wen juckt der OC-Mode wenn das ganze Board dafür minderwertig is?

Du solltest dich mal ein wenig im Netz umsehen, findest genug Leute die von miesen ASRock-Brettern berichten. Deine Argumente sind völlig haltlos.
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Alt 29.12.2008, 09:37   #15 (permalink)
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Sandwichbrot wird schon bald berühmt werden

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Ich könnr dir über die minderwertige Qualität und die miserablen OC Funktionen von ASRock auch'n Buch schreiben...mein jetziges Gigabyte is dagegen ein Traum!!!!

ASRock, von denen hab ich die Schnauze voll -.-


Zitat:
hat aber nicht viel gebracht. Seid dem ich das Board habe kann ich mein System nicht mal stabil über 170Mhz takten, während ich bei meinem Asrock Board locker auf 300Mhz mehr kam.
Nun, dann möchte ich dir mal zu dem OC von 300Mhz gratulieren^^
Mein AMD 3700+ hat auf der _sch****_ ASRock Board wenn überhaupt 400MHz

Und die CPU war noch gewiss nicht am Ende, und ich bin überzeugt das da auf ner anderen Platine mehr gegangen wäre...
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