hi,
ich habe schon im forum etwas geblättert aber keine passende antwort gefunden!
mein rechner den ich momentan am laufen habe, hat bzw hatte einen arbeitsspeicher von 512mb.
nun habe ich mir "zwei 512er" aus einem anderen rechner eingebaut, und stelle fest das es da eine unterschiedliche mhz-zahl gibt, laut "everest home edition".
ein arbeitsspeicher: pc2100/133mhz. und der andere: pc2700/166mhz.
verkauft wurden mir diese beiden als unterschiedliche hersteller, aber mit den gleichen werten. ich hatte mit dem anderen rechner auch keine probleme.
allerdings sind mir bei dem rechner den ich jetzt am laufen habe auch keine oder noch keine probleme aufgefallen, trotz der unterschiedlichen werte.
kann ich das so lassen,
oder sollte ich mir einen passenden arbeitsspeicher zulegen?
also an sich ist das kein Problem wenn die Speicher unterschiedlich sind.
Solange der schnellere Riegel auf der Geschwindigkeit des langsamen mitläuft ist das kein Problem.
Er läuft ja innerhalb der Spezifikationen.
Eigentlich drunter
Das hatte ich ne Zeit lang auch am laufen und hatte damit keine Probleme.
Performance sollte es eigentlich nicht kosten, da der Riegel ja das System nicht bremst.
Von dem her würde ich mir da keinen Stress machen und den Riegel einfach drin lassen.
Hast du vor zu übertakten?
Sollte an sich auch kein Problem sein, da der schnellere Riegel trotz übertakten nicht an seine Grenzen kommt.
als taktung wird ja auch nur "die 133" angezeigt, und wie schon oben gesagt, hatte ich mit dem anderen rechner auch keine probleme.
jetzt kann ich auch nicht sagen welche mhz-zahl der riegel hat den ich in diesem rechner hatte, ich habe diesen riegel in den anderen rechner eingesetzt.
vielleicht hat der so gar eine taktung die zu einem riegel passen würde, 133 oder 166, ich hatte das nicht getestet weil ich ja davon ausgegangen bin das mir damals der händler gesagt hatte das es zwei die gleichen riegel sind, nur andere hersteller.
ich denke das du da recht hast und ich das so lassen kann.
unbedingt einen "besseren" rechner haben zu wollen als die "nasa" hat möchte ich ja auch nicht.
könnte aber spaß machen.................
also den Virtuellen Speicher habe ich bei mir mit Faktor 1,5 zum RAM eingestellt.
Also 2GB RAM und 3GB SWAP File.
Viele sagen, das ist zu viel.
Aber bisher hatte ich noch nie Probleme, dass mir die SWAP File vollgelaufen ist.
Ich würde auch die Größe FEST einstellen. Und zwar minimale Größe = maximale Größe.
Damit wird zwar immer eine große SWAP Datei (pagefile.sys) auf Deiner Platte liegen aber der Vorteil ist, dass diese Datei nicht neu geschrieben werden muss, wenn Windows auslagert.
wenn ich das richtig verstehe hast du die anfangsgröße auf 2mb und die maximale größe auf 1500mb gestellt. oder?
aber was sind die 3gb swap file??
ps: unter 991mb soll ich nicht gehen weil das system dann keine debuginformationen speichern kann. bekomme ich zumindest angezeigt.
ich denke wenn ich die werte auf 2mb bis 1000mb stelle ist es dann ok?
Ich würde auch die Größe FEST einstellen. Und zwar minimale Größe = maximale Größe.
Damit wird zwar immer eine große SWAP Datei (pagefile.sys) auf Deiner Platte liegen aber der Vorteil ist, dass diese Datei nicht neu geschrieben werden muss, wenn Windows auslagert.
Das bringt Performance.
Deshalb lohnt es sich, min und max gleich zu setzen
Heutzutage kann man den Virtuellen Speicher deaktivieren, wenn man ein paar GB an RAM zur Verfügung hat, bzw. das 1 fache das RAMs reicht völlig aus. Bei unter 1 GB würde ich noch das 1,5 fache das RAMs empfehlen und bei unter 512 MB würde ich das 2 fache empfehlen, also min und max wie beschrieben gleich setzen.
ich hab´s so gemacht. 1gb-arbeitsspeicher= "minimale und maximale" größe auf 1500mb gestellt.
wird wohl so richtig sein, denke ich, denn der rechner läuft auch besser.
Die SWAP-File (Auslagerungsdatei) wird immer wieder vergrößert und verkleinert, je nachdem ob Windows das für nötig hält.
Das kann aber nur passieren, wenn die Größe nicht festgelegt ist. Also MIN und MAX unterschiedlich sind.
Wenn du MIN und MAX gleich setzt, dann passiert das nicht.
Also m.E. kann das auch etwas anders betrachtet werden.
Die hinreichend große MIN-Angabe ist wie erwähnt sicher sinnvoll, damit nicht dauernd die Größe
verändert wird usw.. Eine gleiche MAX-Angabe kann aber auch mal entfallen, um für den Notfall
noch Reserve zu haben. Bei mir ist (1GB echter Speicher) 1536 bei Min und 3072 bei MAX eingestellt.
Und das hier im Thread erwähnte Abschalten der Auslagerung ist nicht pauschal zu empfehlen,
da verschiedene Programme so dumm sind und eine Auslagerungsdatei benötigen (selbst wenn
eigentlich mehr als genug Arbeitsspeicher vorhanden ist).
Was hier noch nicht angesprochen wurde - bzw. nur umgangssprachlich grob umrissen wurde, ist die Fragmentierung!
Eine feste Auslagerungsdatei kann nicht fragmentieren (Die Daten in ihr schon - aber die Datei ansich nicht). Das bedeutet, dass diese am Stück auf der HDD gespeichert ist. Das hat den Vorteil das die Leseköpfe direkt drüber huschen können ohne jedesmal die neue Stelle auf der HDD finden zu müssen. Das erhöht zusätzlich die Geschwindigkeit der Auslagerungsdatei.
Aber Achtung! Als Hinweis zu IOs Aussage möchte ich noch hinzufügen, dass ein sehr wichtiger Teil fehlt! Und zwar sollte man vor dem festlegen der Ausslagerungsdatei die Festplatte defragmentieren! Sonst kann die Auslagerungsdatei wieder nicht am Stück angelegt werden - und wird damit wieder in Teilen angelegt. Unter Linux verwendet man deshalb auch eine eigene Auslagerungspartition - da kann sowas dann nicht mehr passieren (ist das eigentlich immer so??).
Fragmentierung vermeiden, darum gehts natürlich dabei, denn eigentlich kann
Windows spätestens seit XP den Speicher schon recht gut selbst "verwalden".
Ist es aber u.U. sinnvoll, die Vorgehensweise von Exit noch zu erweitern, nämlich
vor dem Defragmentieren die Auslagerung abzuschalten und eine möglicherweise
verbliebene Auslagerungsdatei zu löschen?
Das hat den Vorteil das die Leseköpfe direkt drüber huschen können ohne jedesmal die neue Stelle auf der HDD finden zu müssen.
das in der art meine ich!
ich habe das wenn ich über "aol" ins internet gehen möchte.
dann fängt die festplatte erst mal an zu arbeiten und nach ein paar sekunden klappt es dann.
wenn ich direkt über den explorer auf die msn-seite gehe habe ich dieses problem nicht, ein klick und die seite ist offen.
ansonsten läuft der rechner mit der min & maxium gleichstellung ganz gut.
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Ist es aber u.U. sinnvoll, die Vorgehensweise von Exit noch zu erweitern, nämlich
vor dem Defragmentieren die Auslagerung abzuschalten und eine möglicherweise
verbliebene Auslagerungsdatei zu löschen?Heute 17:10
das habe ich heute extra auch noch einmal gemacht!
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man lernt halt nie aus!
grüße: mawahe___________
ich habe noch eine frage zum thema arbeitsspeicher!
warum sind die werkseinstellungen in punkto auslagerungsdatei auf der festplatte unterschiedlich?
bei meinem laptop von siemens ist die einstellung:
"anfangs-größe 1536"
"maximale-größe 3072"
bei meinem neuen rechner von packard bell ist die einstellung:
"vom system verwaltet"
beide teile, ob laptop oder pc haben jeweils 1gb arbeitsspeicher.
böse menschen würden jetzt sagen schwer von begriff....
io.sys hat dir schon mehrmals gesagt du sollst die größe der swap datei, in deinem fall 1500mb in min und max gleich eintragen.
min 1500mb
max1500mb
das bringt den vorteil das diese datei immer auf der pladde liegt und beliebig umgeschrieben werden kann anstatt dauern neu angeordnet zu werden.
nebenbei verlangsamt es auch die fragmentierung der pladde a bissel
diese einstellungen wurde von microsoft gemacht nicht vom hersteller. Und das viele dinge die von M$ ja so gut sein sollen unsinnig sind ist ja nichts neues. Letztendlich ist sie so doof programiert weil sich bei einer starren zu großen swap leute aufregen das frisst soeicherplatz und bei einer zu kleinen kann sie halt vollaufen. Da muss m& dann immer den sichersten aber eben nicht gerade performence günstigen weg gehen.