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Starcraft 2 - Wings of Liberty - Test (4/7)

Gameplay, Bedienung und Balance

Die wahnsinnig gute Balance war die Stärke von Starcraft, das ändert sich auch mit der Fortsetzung nicht. Die Einheiten sind ausgewogen, nichts ist zu stark, nichts zu schwach, jeder Truppentyp hat einen Sinn Und das ist wichtig, da man deshalb taktisch vorgehen und seine Armee gut planen muss. Hat man eine absolute Übermacht, reicht zwar auch ein Einheitentyp, diese Übermacht hat man aber sehr selten.

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In Sachen Bedienung möchte man meinen, Starcraft 2 würde sich genauso steuern, wie jedes andere Strategiespiel. Das stimmt im Grunde auch, aber speziell für den Multiplayermodus sollte man sich angewöhnen, Hotkeys zu nutzen, damit lässt sich nahezu alles erledigen und geht noch dazu schneller, als einzig mit der Maus.

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Im Gameplay ist Starcraft 2 sehr klassisch, Basisbau, Ressourcen sammeln (Mineralien und Gas), Armee aufbauen, angreifen. Aber schon im Basisbau unterscheiden sich die drei Fraktionen. Während die Terraner überall bauen können, müssen Zerg auf sogenanntem Kriecherschleim bauen und Protoss müssen ihre Gebäude per Pylon mit Energie versorgen.

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