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Starcraft 2 - Wings of Liberty - Test (3/7)

Grafik und Sound

Selten macht eine Fortsetzung grafisch einen so gewaltigen Sprung, wie das Starcraft 2 tut. Natürlich ist es logisch, wo der Vorgänger zwölf Jahre alt ist. Trotzdem merkt man der Grafik an, dass auch Starcraft 2 bereits einige Jahre in Entwicklung steckt. Die Grafik wurde später offensichtlich nicht großartig angepasst.

Das heißt nicht, dass Starcraft 2 hässlich ist, auf der Höhe der Zeit ist es aber auch nicht, Detailarmut und schwächelnde Texturen müssen nicht sein, speziell für einen PC-exklusiven Titel.

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Dafür sehen die Effekte sehr stimmig aus, Laser, Geschosse und Explosionen verursachen ein ordentliches Feuerwerk.

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Die Performance ist fürs gebotene dabei etwas zu schlecht. Eine durchaus nicht schlechte GXT 260 schafft auf höchsten Details und 1920x1080 kaum die 30 FPS und bleibt oft deutlich darunter.

Ein großes Lob muss man Blizzard für den Sound aussprechen. Effekte, deutsche Sprecher, der rockige Soundtrack, alles passt perfekt und geht kaum besser. Interessant ist dabei, dass Starcraft 2 sehr ausführlich lokalisiert wurde. So finden sich auf den Karten immer wieder Schriftzüge in deutsch, wo bei anderen Spielen dann eben trotzdem alles in englisch ausgeschrieben ist. Aber selbiges gilt auch für Personen in Zwischensequenzen, hier ist auch im Deutschen eine Lippensynchronität gegeben.

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