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Aerocool XPredator X3 Midi Tower im Test (2/7)

Äußerlichkeiten

Weiß/Schwarz - Design mit dem gewissen Extra

Nach dem Auspacken fällt als allererstes die Farbgestaltung des XPredator X3 auf. Bei der "White Edition" dominiert natürlich die Farbe Weiß, während diverse Details in Schwarz gehalten sind. Ein interessantes Detail ist, dass es durchaus Unterschiede in der Farbgestaltung der einzelnen Elemente gibt.

Aerocool XPredator X3 - Devil Red Edition Aerocool XPredator X3 - Evil Black Edition Aerocool XPredator X3 - White Edition

Die Front besteht aus einem großen schwarzen Mesh Gitter, welches unterhalb der drei 5,25 Zoll Schächte durch einen etwa 5 mm breiten weißen Steg getrennt wurde. Den unteren Bereich zieren zwei dezente Logos (Modell X3 und Herstellerlogo "Aerocool").

Aerocool XPredator X3 - Front Optische Laufwerke Aerocool XPredator X3 - Front Logos

Die Seitenwangen wurden typisch für ein XPredator abgeschrägt und in vier Bereiche unterteilt. Die beiden schwarzen Einsätze, bestehen zwar aus einem Meshgitter, dienen aber nur der reinen Optik und nicht der Belüftung.

Das IO Panel wurde wie schon beim großen Bruder abgeflacht, um so vom Benutzer perfekt bedient werden zu können. Es beinhaltet zwei große Drehregler zur manuellen Steuerung der angeschlossenen Lüfter. Hinzu kommen zwei USB3.0 Buchsen, welche weit genug voneinander entfernt sind um auch größere USB Stick gleichzeitig aufzunehmen zu können. In der Mitte sitzen die beiden üblichen 3,5mm Klinkenanschlüsse für Kopfhörer und Mikro.

Aerocool XPredator X3 - IO Panel

Das Top Cover nennt Aerocool "Shell-like vent structure design". Hierbei wurden fünf Platten überdeckend angeordnet, welche durch einen Schieber an der linken Seite in sechs Stufen aufgestellt werden können. Dadurch kann entweder die Kühlleistung oder die Geräuschkulisse optimiert werden. Im vorderen Bereich gibt es eine gummierte Ablagefläche, für den üblichen "Krims Krams".

Aerocool XPredator X3 - Shell-like vent structure design

Während das rechte Seitenteil komplett geschlossen ist, wurde das Linke mit einem optisch ansprechenden "Window" versehen. Die Plexiglasscheibe wurde dabei Außen angebracht und ist sehr hochwertig verarbeitet. Zudem können hier bis zu zwei optionale 120 mm Lüfter angebracht werden. Hinzu kommen vier etwas ausgestellte Lüftungsschlitze, welche nach unten geöffnet sind.

Aerocool XPredator X3 - Seitenteil rechts Aerocool XPredator X3 - Seitenteil links
Aerocool XPredator X3: Seitenteile rechts / links

Aerocool XPredator X3 - Hochweitige Verarbeitungsqualität des Windows Aerocool XPredator X3 - Lüftungsschlitze am linken Seitenteil

Die Rückseite entspricht dem üblichen Klassenstandard. Netzteil unten, darüber die Erweiterungsslots und ein Lüfter (120 Serie oder 140 mm Optional) oben. Hinzu kommen vier gummierte Öffnungen für eine externe Wasserkühlung. Eine kleine Auffälligkeit sind die insgesamt acht Erweiterungsslots, denn üblich sind hier normalerweise nur sieben. Damit lassen sich mit dem entsprechenden Mainboard auch Quad-Sli Systeme aufbauen - oder der extra Slot für zusätzliche Slot-Blenden nutzen.

Aerocool XPredator X3 - Rückseite

Die Unterseite zeigt vier Füße, von denen die vorderen beiden etwas größer ausgefallen sind. Ein sehr großes Lüftergitter überspannt das Netzteil sowie den optional davor montier baren 120 oder auch 140mm Lüfter. Dieses kann zur Reinigung problemlos nach hinten heraus gezogen werden.

Aerocool XPredator X3 - Unterseite

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