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CM Storm Enforcer im Test - Next Generation Midi Tower für Gamer (2/7)

Aussenansicht - Größe und Volumen

Extra-Breit

Wer sich das Enforcer auf einem Bild betrachtet, bekommt eine ganz falsche Vorstellung, denn hier wirkt in der Tat eine optische Täuschung. Man gewinnt den Eindruck, es sei klein und kompakt. Tatsächlich ist das Enforcer aber ein verhältnismäßig hoher Midi-Tower. Der Grund, warum es auf den Fotos anders wirkt, liegt an seiner enormen Breite. Es ist nämlich 15% bis 25% breiter, als ein gewöhnlicher Midi-Tower.

Deutlich wird dies, wenn man sich das Volumen betrachtet. Kleine bis große Midi-Tower haben in der Regel ein Volumen von 30 bis 45 Liter. Beim Enforcer sind es fast 58 Liter, wodurch er praktisch schon einem Big-Tower entspricht (60 Liter). Nur eben einem, der in die Breite statt in die Höhe wächst.

Das ist nicht ungewöhnlich. Tatsächlich ist dies fast schon ein Markenzeichen von CM Storm. Beim CM Storm Scout bot man auch schon fast 22cm Breite und beim Sniper-Gehäuse sogar über 25cm. Diese Extra-Breite hat enorme Vorteile. Speziell beim Einsatz großer Grafikkarten oder voluminöser Kühlkörper scheint sie fast schon essentiell. Während man bei anderen Gehäusen nachmessen muss, um sicher zu gehen, dass die Hardware passt, kann man bei den CM Storm Gehäusen fast schon davon ausgehen, dass sie alles fressen.

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