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Kolink Stronhold im Test (3/6)

Innenleben

Sind die Seitenteile demontiert, hat man einen Blick ins Innere und somit auf das Kammern-Design des Kolink Stronghold. Das Netzteil sowie die zwei 3,5“ oder zwei 2,5“ Laufwerke verschwinden hinter der Abdeckung oder hinter dem Mainboard-Schlitten. Auch der gesamte Innenraum ist in schwarz gehalten.

Der Mainboard-Schlitten passt dann Platinen von ITX bis E-ATX (279 mm breite) und verfügt nicht über gummierte Öffnungen. Eine große Aussparung für das Montieren von CPU-Kühler ist ebenfalls vorhanden. Ansonsten bietet der eigentliche Mainboard-Schlitten sieben Kabeldurchführungen, was mehr als ausreichend sein sollte. CPU-Kühler kann mit einer Höhe von bis zu 160-mm Ihren Platz im Stronghold finden. Grafikkarten können sogar bis 380-mm- lang sein.

Auf der Netzteilabdeckung gibt es dann fünf weitere Öffnungen, vier dienen zum sauberen verlegen der I/O-Kabel zum Mainboard. Die Öffnung im vorderen Bereich, erlaubt es auch Radiatoren problemlos zu montieren.

Betrachtet man sich das Kolink Stronghold von der Rückseite wird der Blick in die Netzteilkammer frei. Dort kann dann ein normales ATX-netzteil verbaut werden. Diese wird jedoch Komplet unentkoppelt gelagert. Im vorderen Bereich können dann je nach Wunsch zwei 3,5“ Laufwerke eingehängt werden, auch dieser werden jedoch nicht entkoppelt gelagert. Zwei 2,5“ Laufwerke finden dann direkt hinter dem Mainboard-Schlitten ihren Platz. Dieser werden dann von der anderen Seite verschraubt und sind ebenfalls nicht entkoppelt gelagert. Man verzichtet hier also auf eine werkezuglose Laufwerksmontage.

Hinter dem Mainboard-Schlitten gibt es bis zur Seitenwand ein Platz von ca. 20-mm im hinteren Bereich, man muss also je nach System etwas aufpassen, was die Kabel Verlegungs anbelangt.

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