Phanteks Enthoo Pro M in der Tempered Glass Edition im Test (2/6)
Äußerlichkeiten
Beim Design setzt Phanteks auf Schlichtheit und macht dabei alles
richtig. Einzig die Front hat an den
Seiten eine kleine Zwischenkant um den Look etwas interessanter zu
gestallten. Ansonsten sind alle Seiten flach. Bei Front
und Deckel setzt Phanteks vornehmlich auf Kunststoff, die Seitenteile
hingegen sind aus Metall bzw. Glas. Die Front kommt in einer schwarzen
Brushed-Optik daher und hat an beiden Seiten eine Abstufung nach hinten.
Für die Luftzufuhr befindet sich im unteren Bereich ein Mesh-Einsatz, auch
an den Seiten der Front gibt es ein paar Luftschlitze.
Das Frontpanel ist, wie auch die Luftschlitze, in der Frontseite
eingelassen. Es besteht aus zwei USB 3.0-Ports, zwei Klinkenanschlüssen und
einem Reset-Schalter. Der Power-Schalter hingegen befindet sich an der
Oberseite des Gehäuses.
Am Heck gibt es beim Enthoo Pro M keine großen Überraschungen: Der Aufbau
ist wie üblich. Auf Schlauchdurchlässe wird verzichtet, dafür sind die
Luftauslässe sehr großzügig gestaltet. Darüber hinaus lässt sich der Lüfter
nach oben bzw. unten verschieben.
An der Unterseite ist der herausnehmbare Staubfilter für den
Netzteillüfter eingelassen, auf einen weiteren Lufteinlass wird verzichtet.
Für halt Sorgen vier Standfüße mit Gummipads.
In der Oberseite ist eine große Fläche für Lufteinlässe reserviert. Diese
werden von einem Staubfilter verdeckt, der durch Magnetstreifen in Position
gehalten wird. Ansonsten befindet sich dort nur wie bereits erwähnt der
Power-Schalter.
Zusätzlich ist im Bild die Schutzfolie zu sehen, die bei
der Lieferung auf der Glasscheibe angebracht war um diese vor Beschädigungen
zu schützen.
Während Phanteks bei einem Seitenteil ganz klassisch auf Metall setzt,
besteht das andere komplett aus einer Glasscheibe, die an den Rändern
schwarz eingefärbt wurde. Für den Halt sorgen vier seitlich angebrachte
Schrauben. Diese sind gummiert um die Platte vor Kratzern zu bewahren.