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Razer Naga Hex MMO-Gaming Maus im Test (3/4)

Software / Treiber

Razer bietet mit den neuen Mäusen auch die zweite Version seiner Software Synapse an. Mit dieser kann man alle Steuerungen am PC vornehmen. Allerdings muss man sich hierzu erst einmal online einen Account bei Razer erstellen. Ist dies getan, prüft die Software nach dem ersten Start auf die Aktualität der Firmware . Im vergleich zu unserem Test der alten Naga hat die Software deutliche Generationssprünge gemacht und sieht nun optisch viel ansprechender aus. Die Bedienung hat sich aber im wesentlichen nicht geändert.

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Auf der Startseite kann man verschiedene Profile abspeichern und laden sowie den einzelnen Tasten Funktionen zu weisen.

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Hinter dem Reiter "Leistung" verbirgt sich die Einstellung für die Geschwindigkeit und die Abtastrate der Maus.

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Der letzte Reiter ist einzig für die Beleuchtung zuständig. Diese lässt sich auch vollständig ausschalten. Dabei können das Logo sowie Mausrad und Tasten seperat eingestellt werden.

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Hinter dem Reiter "Makros" ist es fast schon selbst erklärend, wie man solche für sich programmiert. Diese kann man dann, wie auch die Profile, mit einem Namen abspeichern und unter dem Tastenreiter einer Taste zu weisen. Der Makrorekorder der Maus ist durchweg einfach zu bedienen und funktionabel.

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Durch die Cloud-Nutzung des Programms, kann man alle abgespeicherten Profile und Makros an jedem PC auf der ganzen Welt nutzen. Man muss nur die Software installieren und sich mit seinem Account einloggen. Das ganze hätte man aber auch mit einem Speicher in der Maus selbst lösen können, wie es bei vielen anderen Mäusen der Fall ist. Dann würde auch der Zwang zur Registrierung weg fallen. Ein Nutzen von Synapse 2.0 ohne einloggen ist nämlich nicht möglich!

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