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Call of Duty: Gearbox hatte Angebot von Activision

Dienstag, 15. Jan. 2013 13:33 - [tj] - Quelle: krawall.de

Gearbox hätte ein Call of Duty entwickeln können, lehnte aber dankend ab.

Wie Gearbox-Chef Randy Pitchford nun verriet, hatte das Studio ein Angebot von Activision, ein Call of Duty zu entwickeln. Um welche Version es sich dabei im Detail gehandelt hat, blieb Pitchford zwar schuldig, doch der Gearbox-Leiter stellte klar, dass man in der CoD-Entwicklung keine Vorteile für das Studio gesehen habe. Zwar würden sich CoD-Spiele wie geschnitten Brot verkaufen und auch der finanzielle Anreiz sei vorhanden gewesen, aber das Studio wäre durch Spiel nicht weiter voran gekommen, so Pitchford.

Gearbox stände vor allem für Spiele, die ohne das Studio nicht fertiggestellt worden wären - man denke etwa an Duke Nukem Forever - oder für Spieleserien, bei denen das Studio etwas Neues machen könne. Beide Aspekte seien aber bei Call-of-Duty-Titeln sehr eingeschränkt.

Call of Duty: Gearbox hatte Angebot von Activision
(Bild: Szene aus CoD: Black Ops 2)
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