Die 20-nm-Fertigung soll bereits bei der Einführung des Verfahrens eine wesentliche höhere Chipausbeute (Yield-Rate) bieten als beim Start der 28-nm-Fertigung im ersten Quartal 2012. Die Investitionsausgaben für das neue Fertigungsverfahren stiegen allerdings im Vergleich zu der 28-nm-Fertigung um rund 20 Prozent, was die Chips nicht günstiger machen dürfte.
Der 16-nm-FinFET-Prozess hingegen wird noch mindestens ein Jahr optimiert werden müssen, bevor die ersten Aufträge für das neue Verfahren angenommen werden können.
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