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Alt 02.11.2007, 13:43   #26 (permalink)
Polsterwaffenkampfsportle r
 
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tele hat eine strahlende Zukunft
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Standard AW: Verwendung von Konjunkturerträgen: soziale Maßnahmen oder Reinvestition?

Zitat:
Zitat von mondrian Beitrag anzeigen
@tele, du möchest also Arbeitslose zum Auswandern nötigen?
Habe ich das irgendwo geschrieben?
Ich habe geschrieben, dass ich es nicht einsehe, jemanden zu sponsoren, der nicht in der Lage ist dahin zu gehen, wo es Arbeit gibt. Das ist ein himmelweiter Unterschied zu irgendwelchen Nötigungs-Unterstellungen.

Zitat:
Zitat von mondrian Beitrag anzeigen
Und wo soll es Arbeitsstellen geben, meinst du bei "Geschäftsideen", die darauf
beruhen, Arbeitskraft unter den jeweiligen Selbstkosten bzw. Lebenshaltungskosten
zu bekommen?
Wenn ich in einige der größeren Zeitungen blicke, springen jede Menge Stellenangebote hervor.
Und nein, ich meine dererlei Geschäftsideen nicht.

Zitat:
Zitat von mondrian Beitrag anzeigen
Oder die angeblich fehlenden IT-Fachkräfte, weil die Industrie die Löhne auf dem
Stand nach dem letzten dot-com Crash halten möchte?
Die Industrie will, wie jede andere Industrie auch, ihre Eigner zufrieden stellen. Das Stichwort heißt Shareholder Value. Da das natürlich mit den finanziellen Interessen von (potentiellen) Mitarbeitern kollidiert, ist es Aufgabe des jeweiligen Managements, da einen Konsens oder Kompromiss zu finden.

Zitat:
Zitat von mondrian Beitrag anzeigen
Ansonsten wohl Gewinne privatisieren und Verluste sozialisieren
Das versteh ich nicht
Zitat:
Zitat von mondrian Beitrag anzeigen
, oder einfach ...
... Jammern auf hohem Niveau?
Es gibt einen Unterschied zwischen Kritik und Jammern. Jammern ist, wenn man keine Vorschläge zur Verbesserung mit beilegt, was bei mir wohl alles andere als der Fall ist.

Gruß

tele
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Alt 02.11.2007, 15:20   #27 (permalink)
EoN
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Standard AW: Verwendung von Konjunkturerträgen: soziale Maßnahmen oder Reinvestition?

Interessante Diskussion die ihr hier habt.

Zitat:
Zitat von mondrian Beitrag anzeigen
Da du von Leistung schreibst: U.U. mag ist es auch mal billiger sein, ein paar
Arbeitslose mit Geld zu versorgen als irgendwelche Zwangsarbeit einzuführen, die
für die Betroffenen unbefriedigend ist und zugleich den normalen Arbeitsmarkt
schädigt.

Die Alternative, um mehr Gerechtigkeit etc. reinzubringen, ist die Aufteilung der
tatsächlich vorhandenen Arbeit auf alle Beteiligten, nicht die Schaffung unsinniger
Dienstleistungen oder der Versuch Leute mit Rückenproblemen als Spargelstecher
einzusetzen.
Wir haben z.B. im Gesundheits- / Pflegesystem in Deutschland wahnsinnige Lücken. Wenn ich mir ansehe, dass es z.B. in einem Altenheim nachts nur einen Pfleger gibt für vielleicht 200 Menschen, tagsüber auf jeden Pfleger vielleicht 30 Menschen kommen, dann wird mir ganz schlecht.
Dazu kommt die häusliche Pflege, welche am Tag den pflegenden Personen vielleicht 10 Minuten zukommen lässt. 10 Minuten die den zu pflegenden Menschen, die oft 24h am Tag im Bett liegen und die Decke anstarren die Welt bedeuten.
Warum sollte man das Arbeitslosengeld nicht an solche Maßnahmen koppeln?
Für eine ältere Person einkaufen gehen, oder sich einfach mal eine Stunde Zeit zu nehmen, um mit ihnen zusammen zu sitzen kann wirklich jeder tun.
Zu dem brauchen Alten- und Pflegeheime dringend Leute, welche im Notfall den Menschen helfen können und wenn es nur das ist, dass sie den Rettungsdienst verständigen.
Selbst wenn hierbei noch eine einmonatige Einarbeitungs- / Schulungsmaßnahme erforderlich machen sollte, lohnt sich das immer noch.

Auch wenn Wikipedia wissenschaftlich nicht anerkannt ist, möchte ich trotzdem kurz daraus Zitieren:
Zitat:
Zitat von Wikipedia: Recht auf Arbeit
[...]Die Bundesrepublik Deutschland hat die UNO-Menschenrechtsdeklaration, die das Recht auf soziale Sicherheit, Arbeit und Wohnung festschreibt, unterzeichnet. Diese wurden auch in die Landesverfassungen von Bayern, Hessen, Nordrhein-Westfalen und Bremen aufgenommen. Ein explizites Recht auf Arbeit besteht jedoch nicht, was durchaus als mangelnde Umsetzung des ebenfalls unterzeichneten Sozialrechtspaktes (Art. 6) verstanden werden kann. Ein explizites Recht auf Arbeit ist nur das Recht, arbeiten zu dürfen, das Recht auf eine Wunscharbeit oder arbeiten im erlernten Beruf ist nicht eingeschlossen - extrem formuliert impliziert es eine Pflicht zur Arbeit.[...]
Warum sollten Arbeitslosengeldempfänger nicht für solche Arbeiten verpflichtet werden?
Gerade hier werden durch die Überalterung der Gesellschaft und in Zukunft evtl. Wegfall der Zivis im Zuge der Wehrpflichtabschaffung immer mehr Menschen benötigt, die aber keiner Zahlen kann.
Zitat:
[...]Ein explizites Recht auf Arbeit ist nur das Recht, arbeiten zu dürfen, das Recht auf eine Wunscharbeit oder arbeiten im erlernten Beruf ist nicht eingeschlossen[...]
Das ganze ist weder eine Schaffung von "Zwangsarbeit", noch sinnlose Arbeit. Ebenso wird hierbei der Arbeitsmarkt auch nicht weiter berührt, da es die Stellen dieser Art vorher nicht gegeben hat und somit auch keine bestehenden Stellen wegfallen können.
Das dies nicht die Wunscharbeit der Leute ist, kann ich ja verstehen, allerdings ist das Leben mitnichten ein Wunschkonzert. Denn dann würden wir diese Diskussion hier bestimmt nicht führen.
Manchmal muss man dann halt auch einmal eine unliebsamere Arbeit annehmen. Aber das scheinen die Deutschen noch nicht verstanden zu haben.
In der Hinsicht kann ich daher Tele nur zustimmen. Warum das Arbeitslosengeld den Leuten fürs "Rumsitzen" auszahlen, wenn sie dafür auch etwas tun können und wenn es nur 10 Stunden in der Woche sind.


Allgemein möchte ich zu dem ganzen sagen, dass ich das "deutsche negativ Gerede" langsam nicht mehr hören kann. Jeder klagt dass er zu wenig Geld hat, die Kaufkraft zurück geht und es früher alles Besser war. Letztendlich schafft es aber jeder den ich so reden höre sich und seine evtl. Familie zu versorgen und ein Dach über dem Kopf zu haben. Das ist doch das was zählt. Dass es sich anscheinend in der Gesellschaft einzubürgern scheint, dass man erst mit einem dicken Benz und Plasmafernseher glücklich sein kann halte ich persönlich einfach für einen Witz. Aber anscheinend sind wir in Deutschland schon so versnobt, dass es das zu einem erfülltem Leben wohl sein muss.
Selbst ich als Student schaffe es mit ca 600€ im Monat mein Dach über dem Kopf und mein Leben hier im "ach so teuren" Bayern zu finanzieren. Und darin ist dann sogar mal ein Notebook enthalten, welches ich doch als alleiniges Luxusgut ansehe.
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Alt 02.11.2007, 19:15   #28 (permalink)
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mondrian ist ein Lichtblickmondrian ist ein Lichtblickmondrian ist ein Lichtblickmondrian ist ein Lichtblickmondrian ist ein Lichtblick

Standard AW: Verwendung von Konjunkturerträgen: soziale Maßnahmen oder Reinvestition?

Wir haben doch bereits den eigentlich ausreichenden Zwang, zumutbare Arbeit
annehmen zu müssen.

Handlungsbedarf gibt es da also eigentlich gar nicht, ausser vielleicht bei Totalverweigerern,
wenn es solche überhaupt (in nennenswerter Menge) geben sollte.
Wegen ein paar echter Faulpelze müssen wir nicht unser Grundgesetz in Frage stellen.

Was das Gesundheits- und Pflegesystem angeht, so mag ich nicht einsehen, dass es
in der BRD bei brummender Wirtschaft und Exportweltmeisterei nicht möglich sein soll,
mit marktüblichen Instrumenten Arbeitskräfte zu bekommen.

Warum sollen plötzlich Kapitalismus und Marktwirtschaft ausser Kraft gesetzt werden,
wenn es um eine vernüftige Bezahlung geht?

Wieso soll am Schluß der besser Verdienende seine Verpflichtungen und ggf. auch
seine eigene Pflege über ein modernes Sklavenhaltersystem abwickeln dürfen, statt
Pflegekräften ein solides Gehalt zu zahlen?

Dem Fetisch Export und Wirtschaftwachstum wurde der Binnenmarkt geopfert, und
nun sollen die Zustände per Ehrenamt und Zwangsarbeit gekittet werden.

Richtig wäre: Manchmal muss halt auch einmal eine unliebsamere Arbeit ordentlich
bezahlt werden. Ansonsten halt Zustände wie in den USA, wo die Knackis jobben
müssen, und deshalb die Knäste immer gut gefüllt werden. Bei uns gibts ja schon die
Rathäuser, die ihren Putzen gekündigt haben, um dann die gleichen Frauen als
1 Euro Job etc. wieder an die Putzeimer zu stellen.

Zitat:
Zitat von EoN Beitrag anzeigen
Allgemein möchte ich zu dem ganzen sagen, dass ich das "deutsche negativ Gerede" langsam nicht mehr hören kann. Jeder klagt dass er zu wenig Geld hat, die Kaufkraft zurück geht und es früher alles Besser war.
Wenn jemand einen ordentlichen Job hat, muß er sicher nicht dauernd klagen.

Bei Familie und Kindern und unterdurchschnittlichem Einkommen dürfte das Geld schon
knapp werden, da ist Deutschland z.B. mit seinen relativ hohen Mieten einfach zu
teuer. Hier kann vmtl. gar nicht genug geklagt werden, schließlich dürfte es sehr viele
Menschen bei uns geben, die weder Notebook noch Kultur in einer anderen Form
wahrnehmen können. (War übrigens gerade eine Woche in Bayern, kam mir dort nicht
teurer vor als in NRW, eher umgekehrt.)

Hauptproblem ist einmal die kostenmäßig verschleppte/versteckte Wiedervereinigung,
die den Aufschwung damals gekillt und z.B. durch politische Maßnahmen den Wert
meiner bereits erworbenen Ansprüche auf meine zukünftige Rente massiv gekürzt hat.
(M.E. wegen der rückwirkenden Eigenschaft eigentlich ein Verstoß gegen geltende
Rechtsprinzipien).
Dann die jetzige Situation mit sehr guten Exporten bei mäßigem Binnenmarkt.
Scheint leider beides von den Regierungen so gewünscht zu sein und wird mit der
wohl schon mutwilligen Zerstörung von Teilen unserer Infrastruktur weiter begünstigt.
mondrian ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.11.2007, 23:28   #29 (permalink)
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tele hat eine strahlende Zukunft
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Standard AW: Verwendung von Konjunkturerträgen: soziale Maßnahmen oder Reinvestition?

Zitat:
Zitat von mondrian Beitrag anzeigen
Warum sollen plötzlich Kapitalismus und Marktwirtschaft ausser Kraft gesetzt werden,
wenn es um eine vernüftige Bezahlung geht?
Wird es ja gar nicht außer Kraft gesetzt. Nur gibt es in Kapitalismus und Marktwirtschaft keine "vernünftigen" Bezahlungen. Es gibt entweder sich selbst hochhandelnde Executives oder Angestellte, die gerade so wenig Gehalt bekommen, dass es dem Betrieb nicht schadet und so viel Gehalt bekommen, dass sie nicht kündigen.
Wie bei allen Gradwanderungen gibt es natürlich auch hier Extreme.

Zitat:
Zitat von mondrian Beitrag anzeigen
Wieso soll am Schluß der besser Verdienende seine Verpflichtungen und ggf. auch
seine eigene Pflege über ein modernes Sklavenhaltersystem abwickeln dürfen, statt
Pflegekräften ein solides Gehalt zu zahlen?
Sklavenhaltersystem? Weißt du was der Unterschied zwischen einem Sklaven und einem Arbeitslosen ist? Der eine wird dazu gezwungen und der andere zwingt sich nicht genug. Der Vergleich hinkt ob der Freiwilligkeit und der Art des Zwangs. Bei einem Skalven besteht ein Zwang von außen, meist ausgeübt auf Leib und Leben, bei einem Arbeislosen gibt es als "Zwang" höchstens den Wegfall eines Tagegelds.
In meinen Augen hinkt daher der Vergleich gewaltig.

Zitat:
Zitat von mondrian Beitrag anzeigen
Dem Fetisch Export und Wirtschaftwachstum wurde der Binnenmarkt geopfert, und
nun sollen die Zustände per Ehrenamt und Zwangsarbeit gekittet werden.
Leider gibt es auch hier ein kleines Problem: wir erörtern Maßnahmen, die ein Staat durchführen sollte oder auch nicht sollte. Die Veränderung des Marktfokus hier ansässiger Unternehmen liegt aber nicht (bis auf wenige Außnahmen) in der Gewalt des Staates, insofern kann da nur indirekt darauf gewirkt werden.

Zitat:
Zitat von mondrian Beitrag anzeigen
Richtig wäre: Manchmal muss halt auch einmal eine unliebsamere Arbeit ordentlich
bezahlt werden. Ansonsten halt Zustände wie in den USA, wo die Knackis jobben
müssen, und deshalb die Knäste immer gut gefüllt werden. Bei uns gibts ja schon die
Rathäuser, die ihren Putzen gekündigt haben, um dann die gleichen Frauen als
1 Euro Job etc. wieder an die Putzeimer zu stellen.
Wie Bezahlungen außerhalb des guten alten Kommunismus funktionieren, habe ich oben bereits dargelegt.
Zu den anderen beiden Beispielen: Tja - es gibt immer Leute, die Lücken im "System" finden. Seien das jetzt Hacker, Bürgermeister, Großkapitalisten, Steuerflüchter.


Zitat:
Zitat von mondrian Beitrag anzeigen
Wenn jemand einen ordentlichen Job hat, muß er sicher nicht dauernd klagen.
Wenn jemand einen ordentlichen Job hat, sollte er zusehen etwas aufzubauen, dass er nicht von irgendwelchen anderen Abhängig ist, sein Leben zu bestreiten.

Zitat:
Zitat von mondrian Beitrag anzeigen
Bei Familie und Kindern und unterdurchschnittlichem Einkommen dürfte das Geld schon
knapp werden, da ist Deutschland z.B. mit seinen relativ hohen Mieten einfach zu
teuer.
Tja, da muss man halt mal die Ausgaben etwas kürzen. Da kann man dann halt nicht mehr Rauchen, Am Wochenende ausgehen und immer nen schönen fetten Urlaub machen. Und vielleicht am Grundübel der Situation etwas ändern: Analysieren was gerade "schief" läuft (Ausgaben zu hoch, Einnahmen zu niedrig, Schuldenlast), wie es dazu gekommen ist (in der Schule nicht aufgepasst, zu teure Wohngegend gewählt, etc.) und was man daran ändern könnte (Kostenoptimierung, Ändern des Denkens hinsichtlich der Finanzplanung) und es dann auch machen!

Zitat:
Zitat von mondrian Beitrag anzeigen
Hier kann vmtl. gar nicht genug geklagt werden, schließlich dürfte es sehr viele
Menschen bei uns geben, die weder Notebook noch Kultur in einer anderen Form
wahrnehmen können. (War übrigens gerade eine Woche in Bayern, kam mir dort nicht
teurer vor als in NRW, eher umgekehrt.)
Ja - in Germanoidien kann wirklich nicht genug geklagt werden. Schließlich leiden wir hier alle an Hungersnöten etc. und warten auf das große Wunder, was uns erretten wird. Und der Titel des obigen Artikels - Deutschland ewig Jammerland.

Zitat:
Zitat von mondrian Beitrag anzeigen
Hauptproblem ist einmal die kostenmäßig verschleppte/versteckte Wiedervereinigung,
die den Aufschwung damals gekillt und z.B. durch politische Maßnahmen den Wert
meiner bereits erworbenen Ansprüche auf meine zukünftige Rente massiv gekürzt hat.
(M.E. wegen der rückwirkenden Eigenschaft eigentlich ein Verstoß gegen geltende
Rechtsprinzipien).
Dann die jetzige Situation mit sehr guten Exporten bei mäßigem Binnenmarkt.
Scheint leider beides von den Regierungen so gewünscht zu sein und wird mit der
wohl schon mutwilligen Zerstörung von Teilen unserer Infrastruktur weiter begünstigt.
Mal davon abgesehen, dass ich mich schon sehr darübe freue in eine Rentenkasse einzuzahlen, von der ich später mal gar NÜSCHT haben werde, verstehe ich das mit der verschleppten Wiedervereinigung nicht ganz.
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