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Antec P183 V3 Silent Gehäuse im Test (5/8)

Innenleben Teil 2

2 Kammer Design in klassischen Stahlgrau

Die Festplatten verschwinden beim Antec P 183 V3 in einem der beiden Einbaurahmen. In den Unteren passen insgesamt vier Laufwerke. Diese werden hochkant mit dem Einbaurahmen verschraubt und durch Silikonringe entkoppelt. Natürlich nicht die bequemste Art - aber für ein Silent System durchaus akzeptabel.

Der zweite Einbaurahmen befindet sich direkt über dem Ersten und ist damit in der Hauptkammer angebracht. Hier spürt man Antec's Modernisierungsversuche, denn während man unten noch direkt verschrauben musste, kommen nun Einbaurahmen aus Metall zum Einsatz. Diese sind ebenfalls mit Silicon Puffern versehen und können für 3,5 oder 2,5 Zoll Geräte verwendet werden. Anzumerken ist, dass hier der "Beipackzettel" wohl etwas veraltet ist, denn da wird noch von einer 2 mal 3 Anordnung gesprochen, wie es im Vorgänger der Fall war. (2 Einbaurahmen mit jeweils 3 Laufwerken)

Vor beide Einbaurahmen kann noch jeweils ein 120mm Lüfter gehängt werden. In der Preisklasse des Gehäuses, hätten wir uns diese eigentlich schon im Serienumfang gewünscht. So hat man eben selbst die Qual der Wahl und könnte mit einem oder zwei Silent Lüftern etwas nachhelfen.

Neben der wirklich gigantisch ausgefallenen Öffnung für rückseitig montierte CPU Kühler sind auch die überall angebrachten Schwingungsdämpfer interessant. So wurden Netzteilhalterung, alle Festplattenaufnahmen und die Querstreben mit Silicon bzw. Moosgummi Dämpfern versehen. Hier sollte wirklich nichts mehr klappern können.

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