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Cooler Master HAF 500 im Test (4/5)

Montage / Einbau

Generell gelingt der Einbau in das HAF 500 kinderleicht, vor allem auch dank des komplett herausnehmbaren Deckels. Man hat selten Gehäuse die so dermaßen gut Zugänglich sind, vor allem auch im oberen Bereich. Man denke da nur an die 8 Pin EPS Stromstecker, die bei vielen Gehäusen ein echtes Gefummel bedeuten. Der Mainboard einbau und die Verkabelung ist im HAF 500 ein Kinderspiel. Große Luftkühler und auch Grafikkarten lassen sich ebenso einfach einbauen.

Erweiterungskarten werden klassisch verschraubt, Laufwerke wandern via Schnellverschlüssen oder Metallstiften in die jeweilige Position. Alles ist  sehr einfach und sehr gut gelöst.

 Zudem lassen sich auch die Netzteilblende und der Festplattenkäfig bei Bedarf ausbauen für mehr Platz, falls es doch eine Custom-Wasserkühlung sein soll. Viele Kabeldurchführungen lassen den PC zudem im sichtbaren Bereich extrem aufgeräumt und sauber wirken.

Die bereits vorinstallierte Platine für Lüfter und ARGB benötigt für den Betrieb einen SATA-Stromstecker und kann wahlweise auch an den ARGB-Anschluss des Mainboards verbunden werden. Mit einem Lüfter-Anschluss kann zudem für die gemeinsame Reglung aller angeschlossener Produkte gesorgt werden

 Mit maximaler Drehzahl sind die Lüfter deutlich hörbar aus dem System wahrzunehmen, ab ca. 60% der Lüfterleistung sind sie dann für ein leises System geeignet.

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