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Cougar Evolution BO (Black Orange) im Test (6/9)

Erfahrungen / Praxis

Einbau mit leichten Detailmängeln

Der Einbau der Standard Hardware gestaltet sich beim Evolution zum Kinderspiel. Gerade die Schnellfixierung der optischen Laufwerken kann überzeugen, einfach einschieben bis das Laufwerk einrastet und fertig. Ebenso einfach ist die Demontage gelöst, entriegeln und das Laufwerk kann nun wieder heraus geschoben werden.

Cougar Evolution BO - DVD Laufwerk montiert

Dabei kristallisierte sich heraus, dass der oberste Slot wohl nur für den Floppy Adapter verwendet werden kann. Dies liegt daran, dass die Kabel des IO Panels in Diesen hinein ragen und selbst mit sanfter Gewalt nicht weit genug beiseite geschoben werden können ohne etwas zu zerstören.

Cougar Evolution BO - Floppy Adapter

Der Adapter kann entweder für externe Geräte, wie die fast ausgestorbenen Disketten Laufwerke, so manchem Card Reader oder auch zur Montage einer internen 3,5 Festplatte verwendet werden. Dazu zieht man einfach dessen Blende ab und kann ihn nun hinter einer der normalen Laufwerksblenden betreiben. Leider verliert man dabei jegliche Vibrationsdämpfung, sodass man auf diese Montageart nur bei wirklichem Bedarf zurückgreifen sollte.

Cougar Evolution BO - Floppy Adapter mit abnehmbarer Frontblende

Der Mainboard Einbau sollte auch keine größeren Probleme aufwerfen. Die meisten der notwendigen Mainboard Abstandhalter sind schon vorhanden, da diese direkt in die Rückwand integriert sind. Nur die Formatspezifischen (Standard vs. Micro-ATX) müssen noch selbst montiert werden, was ohne das passende Werkzeug natürlich etwas anstrengeder ist.

Cougar Evolution BO - Mainboard Abstandhalter und zentraler Zentrierpin

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