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Alpenföhn Brocken 4 und Brocken 4 MAX im Test (2/4)

Lieferumfang und Montage

Der Alpenföhn Brocken 4 sowie der Brocken 4 Max werden jeweils in einer schicken Kartonage ausgeliefert, darin enthalten ist ein umfangreiches Zubehörpaket.

 Gemeinsam haben beide Brocken 4 eine gut bebilderte Einbauanleitung, Montagezubehör für alle gängigen Sockel, einen Schraubendreher, eine kleine Tube Wärmeleitpaste sowie Lüfterklammern für einen zweiten oder gar dritten 120-mm-Lüfter.

Beim Brocken 4 Max, gibt es zudem aufgrund des Aufbaus andere Montagebügel für AM4/AM5 als auch eine PWM-Weiche um beide Lüfter an einen PWM-Anschluss anschließen zu können.

Beim Montagesystem setzt Alpenföhn auf das Rock Mount 3 System aus dem eigenen Hause. Bei unserem AM4-Testsystem wird dabei die Retention-Modul-Backplate einfach weiter benutzt. Sie wird mit den AMD-Bügeln, Abstandshaltern und Schrauben bestückt und dann mit Gefühl festgezogen.

Dank des beiliegenden Schraubendrehers muss kein Werkzeug gesucht werden. Der Brocken 4 MAX setzt aufgrund seines Aufbaus auf etwas kürzere Montagebügel und was uns besonders gut gefallen hat, beim Brocken 4 Max müssen die Lüfter für die Endmontage nicht abgenommen werden. Daher gefällt uns die Montage hier etwas besser, als beim Brocken 4.

Bei Brocken haben gemeinsam, dass die Montage insgesamt einfach von der Hand geht und Platz für hohen RAM in allen Slots bleibt. Auch Kollisionen mit der ATX-Blende sollten mit den Kühlern die Ausnahme sein.

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