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Be quiet! Pure Rock 2 im Test (2/4)

Lieferumfang

Ausgeliefert wird der Kühler in der dunklen leicht wiederzugerkennenden Kartonage. Darin ist der Kühler mit dem 120-mm-Pure-Wings-2-Lüfter sicher verpackt . Neben sämtlichen Montagematerial für alle gängigen Sockel, zwei Paar Lüfterklammern und einer Einbauanleitung gibt es nur für den TR4-Sockel kein Montagezubehör. Für den TR4-Sockel wäre der Kühler aber rein von der Leistung her auch nicht geeignet. Ein kleines Tütchen Wärmeleitpaste wäre im Lieferumfang nett gewesen, aber immerhin bekommt man direkt auf die Bodenplatte aufgetragene Wärmeleitpaste für den einmalgebrauch.

Bild: be quiet! Pure Rock 2

Die Montage

Der Pure Rock 2 lässt sich recht einfach mit dem Montage-Material von be quiet! montieren. Bei Intel kommt eine mitgelieferte Backplate zum Einsatz, bei einem AMD-System wird das Retention-Modul entfernt, die Backplate davon jedoch weitergenutzt. Darauf aufgesetzt werden die Abstandshalter und die jeweiligen Schrauben für die Endmontagebügel.

Am Kühler muss der Lüfter für die Montage demontiert werden. Der Kühler wird auf der CPU platzier und danach wird der Querbügel eingesetzt und der Kühler festgeschraubt. Jede Seite wird abwechselnd mit Gefühl festgezogen. Der Lüfter wird mit zwei Klammern am Kühler eingeschnappt nun der PWM-Stecker mit dem Mainboard verbunden und schon kann‘s losgehen. Durch das asymmetrische Design bleiben zudem alle Arbeitsspeicherlots nach oben frei, hohem RGB-RAM steht so nichts im Wege.

Für die Montage sollten 5-10 Minuten an Zeit eingeplant werden, bis der Kühler Einsatzbreit ist. Ein Schraubendreher sollte zur Hand sein.

Bild: be quiet! Pure Rock 2

Bild: be quiet! Pure Rock 2

Bild: be quiet! Pure Rock 2

 

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