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Test: Kone XTD - Die teuerste ihrer Art (4/5)

Treiber-Software

Wie bei allen Roccat-Modellen punktet die Treiber-Software mit zahlreichen Einstellmöglichkeiten, wirkt dafür aber auf den ersten Blick unübersichtlich. Nach dem erstmaligen Starten der Software offeriert die Roccat-Software die Installation einer neuen Firmware, die bei Bestätigung automatisch im Bios der Maus installiert wird.

Roccat Kone XTD

Technisch von Bedeutung ist vor allem der Tab 'Advanced Control', in dem man unter anderem softwareseitig die Sensivity der x- und y-Achse seperat manipulieren kann. Von großer Interesse sind auch die Einstellmöglichkeiten zur Tracking Control Unit (TCU) und der Distance Control Unit (DCU). Mit ersterer kann der Sensor auf den jeweiligen Untergrund kalibriert werden, mit letzterer kann die Liftdistanz der Maus eingestellt werden, wobei drei Stufen zur Verfügung stehen.

Roccat Kone XTD

Im Tab 'Button Assignment' können die Tasten individuell belegt werden. Unter 'Color Control' stehen zahlreiche Farbeffekte für die LED-Beleuchtung zur Verfügung.

Roccat Kone XTD

Ein von uns bisher nur bei Roccat gesehenes Feature ist der Statistik-Tab unter 'R.A.D', was für 'Roccat Achievments Display' steht. Hier findet man interessante Statistiken, etwa wie viel man die Maus bereits bewegt hat, wie viele Tastendrücke man vorgenommen hat und vieles mehr. Als Zusatzschmankerl können zudem Achievments freigespielt werden.

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