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G.Skill Sniper DDR3-1600 CL7-8-7-24 im Test (3/7)

Overclocking / maximale Taktraten

Die von den Modulen beim Overclocking erreichten maximalen Taktraten stellen wir in einem übersichtlichen Diagramm dar. Die rote Kurve zeigt hier jeweils die erreichten maximalen Taktraten bei 1,6 Volt und den unten gelisteten Standard-Timings auf.

Die dunkelgrüne Kurve zeigt die aus dem SPD ausgelesenen vorgegebenen Taktraten. Die hellgrüne Kurve repräsentiert die Daten aus dem erweiterten EPP/XMP (wird nicht von allen Boards unterstützt). Die an der linken Seite aufgetragenen MHz-Zahlen stellen jeweils die beim standard BCLK (Base Clock) von 133 MHz über den Taktmultiplier direkt wählbaren Speichertaktraten dar. Liegen die Taktraten nicht auf diesen Grenzen muss - wenn möglich - der Basistakt zum Betrieb geändert werden.

Die G.Skill Sniper zeigen sich beim Overclocking mit unseren Stanard Timings mit etwa konstan 300 MHz OC Kapazität zum SPD Takt . Eine Erhöhung der Spannung bringt den G.Skill Modulen nur bedingt nutzen. Deutlich mehr bringt es weiter an den Timings zu drehen. Mit "krummen" Timings und CL 10 sollen einige der Module sogar bis zu 2133 MHz auf die Wage bringen, was durchaus eine beachtliche Leistung ist.

Bei den sehr strengen CL7-7-7-18 Timings liegen die Module mit 1500 MHz auch gut im Rennen. Sie eignen sich also auch gut für nicht übertaktete Standardsysteme die mit sehr strengen Timings. Obwohl es natürlich bei DDR3 Systemen generell eher lohnenswert ist den RAM-Takt zu erhöhen und eher die Timings zu reduzieren.

Die schicke Heatspreader der Module leisten recht gute Arbeit, aber keine höchsleistungen wie die Trident oder Flare Modelle. Temperaturen bleiben im guten Rahmen und steigen auf etwa 42 Grad.

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