Freitag, 17. Aug. 2007 22:10 - [zk] - Quelle: TweakPC
Geschützte USB-Sticks haben einen entscheidenen Nachteil, sie sind meist nur unter einem bestimmten Betriebssystem mit einer entsprechenden Software nutzbar. Bei Corsair gibt es nun aber auch eine Betriebssystemübergreifende-Alternative.
Sehr einfach und doch so revolutionär ist Corsairs neue
USB-Stick-Serie. Sie hört auf den Namen Flash-Padlock und bietet neben
dem USB-Speicherstick ein Zahleneingabefeld, dass auf dem USB-Stick
montiert ist. Um nun den USB-Stick nutzen zu können, muss der Anwender
seine ein bis zehnstellige Pin über dieses Zahleneingabefeld eingeben
und dann den Stick an den gewünschten PC anschließen. Erst dann
gestattet der USB-Stick den Zugriff auf die gespeicherten Daten.
Dabei ist keinerlei Software notwendig. So dass der
Flash-Padlock-USB-Stick praktisch auf allen USB-Systemen arbeiten kann,
ganz gleich welches Betriebssystem verwendet wird (MAC, Linux, Windows,
etc.). Solange sich auf diesem System ein regulärer USB-Sticks
verwenden lässt, kann man auch den Flash-Padlock nutzen.
Praktischerweise muss man den Padlock-Stick nicht abschließen, denn
dies erfolgt nach dem Abstecken ganz automatisch. Denn ist der
Flash-Padlock-Stick nach korrekter Eingabe der Pin länger als 15
Sekunden nicht an einem System angesteckt, sperrt er sich selbst ab.
Wer nun durch häufige Benutzung eine Abnutzung der Tasten fürchtet,
darf sich von den 3 Jahren Garantie beruhigen lassen.
Der Stick wird übrigens in zwei Ausführungen erhältlich. Einmal als
1GByte-Modell für knapp 30 USD und einmal als 2GByte-Version für circa
40 USD. Wann er nach Deutschland kommt, ist jedoch noch nicht bekannt.
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