Bei der Kalkulation geht allerdings Intel nur auf die hauseigenen Prozessoren ein, so dass es den Marktanteil der Intel-Prozessoren betrifft und nicht den kompletten Prozessormarkt berücksichtigt.
Ende April werden die neuen Prozessoren auf Ivy-Bridge-Basis im 22-nm-Verfahren erwartet und nicht einmal drei Quartale später sollen sie schon 30 Prozent aller verkauften Prozessoren von Intel ausmachen. Die passenden Mainboards mit Z77-Chipsatz sollen noch in den nächsten Tagen offiziell vorgestellt werden.
Der größte Anteil soll weiterhin bei den Sandy-Bridge-Prozessoren liegen und auch Ende des Jahres noch gut 60 Prozent betragen. Die restlichen zehn Prozent teilen sich dann die noch etwas älteren Modelle und die Atom-Prozessoren.
Im kommenden Jahr ist dann schon die nächste Prozessor-Generation von Intel auf der 22-nm-Fertigung geplant, Haswell genannt.
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