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Aerocool Syclone II im Test (5/7)

Innenleben Teil 2

Funktionaler Innenraum in Schwarz und Blau

Die sechs Laufwerksschächte wurden quer zum Gehäuse verbaut, sodass für Mainboard und vor allem für die Grafikkarte genug Platz zur Verfügung stehen sollte. Zur Montage werden die Festplatten mit zwei Plastik Schienen versehen und können dann in den jeweiligen Schacht eingeschoben werden. Dem Serien Lieferumfang liegt weiterhin eine spezielle Plastik Schublade bei, welche eine 3,5 oder auch 2,5 Zoll Festplatte aufnimmt. Da die meisten SSDs im kleineren 2,5 Zoll Format daher kommen, kann man so als direkt starten ohne extra einen Adapter kaufen zu müssen.

Aerocool Syclone II - HDD Einbaurahmen

Falls der Platz von ca. 28 cm trotzdem noch nicht reichen sollte, kann der obere der beiden Einbaurahmen mit einem Handgriff entnommen werden. Dadurch steigt der Platz nun auf ganze 40 cm, was von aktuellen Grafikkarten bei weitem nicht erreicht wird. Leider verliert man dadurch die Hälfte der sechs HDD Plätze, sodass man hier abwägen muss, was einem wichtiger ist. Für die meisten sollten die übrigen drei Schächte durchaus ausreichen und zur Not muss halt einer der externen 5,25 Zoll Schächte herhalten.

Aerocool Syclone II - HDD entfernt und 140mm Frontlüfter

Vor den Festplatten sitzt der zweite der beiden Lüfter, diesmal etwas Größer in 140 mm. Wie schon sein rückwertiger Kollege wartet er ebenfalls mit transparent blauen Lüfterflügeln auf, welche von vier LEDs gekonnt in Szene gesetzt werden. Da die Front aber mehr oder minder komplett geschlossen ist, illuminiert dieser in erster Linie den Innenraum. Nach vorn wirken hauptsächlich die vier Turbinen, welche ebenfalls mit blauen LEDs versehen wurden. Leider haben diese keinerlei Funktion sondern beschränken sich rein auf die Optik.

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