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InWin 216 Combo White im Test (3/5)

Innenleben

Im Inneren hat sich InWin für ein weißes Design entschieden. Drei Sirius Loop ALS120 ARGB-Lüfter wurden zudem schon vorinstalliert und sorgen an Heck sowie in der Oberseite nicht nur für Luftstrom sondern auch für etwas Beleuchtung. Die Lüfter werden per PWM und 3-Pin-5Volt-ARGB-Anschluss angesteuert. Sehr schön ist hier die integrierte PWM- als auch ARGB-Weiche.

Drei weitere 120-mm-Lüfter können in der Front montiert werden, wahlweise auch ein 360-mm-Radiator. Der Mainboard-Schlitten bietet viele Kabelöffnungen und auch eine große Backplate-Aussparung mit sauber verarbeiteten Kanten. Auf eine Gummierung der Kabeldurchführungen wurde verzichtet.

Kühler dürfen bis zu 16,6 cm hoch und Grafikkarten bis zu 38 cm lang sein. Eine große Netzteilkammer mit Sichtfenster auf das Netzteil zum Verstecken der Laufwerke und der Kabel ist ebenfalls vorhanden. Im vorderen Bereich gibt es zudem auch eine 7,1 cm große Aussparung für Radiatoren von AIOs, weiterhin eine gut platzierte Kabelöffnung.

Drehen wir das Gehäuse auf die andere Seite wird der Freiraum von ca. 2,5 cm auf der Rückseite ersichtlich um Kabel oder auch Laufwerke zu verbauen.

Standardmäßig können zwei 2,5“- und zwei 3,5“-Laufwerk hier Platz finden. Die 2,5“-Laufwerke werden auf Metallträgern montiert, die 3,5“-Laufwerke kommen in den Laufwerkskäfig im unteren Bereich. Letztere sind zudem entkoppelt gelagert. Sollte der Laufwerkskäfig nicht benötigt werden, können der hintere Träger sowie die Laufwerksschubladen entfernt werden.

Die Netzteilkammer fasst bis zu 22 cm lange Netzteile und bietet zudem noch genügend Platz für das Verstecken von nicht benötigten Kabeln. Beim mitgelieferten vollmodularen Netzteil, lässt man diese aber einfach weg.

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Inhaltsverzeichnis:
[4] Einbau
[5] Fazit
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