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Silverstone SG10B im Test (2/5)

Äußerlichkeiten

Aluminium, Meshgitter und eine interessante Außenverkleidung

Beim SG10B hat Silverstone die Front in drei Bereiche geteilt. Ein kleiner Streifen oben besteht aus gebürstetem Aluminium und beinhaltet Öffnung für ein Slot-In Laufwerkt, das einiges zur tollen Optik des SG10B beisteuert. Der mittlere Bereich ist aus stabilem schwarz lackiertem Meshgitter gefertigt und mit dem Firmenlogo verfeinert. Das Gitter lässt sich durch einen sanften Ruck einfach entnehmen um den integrierten Staubfilter zu reinigen, welcher den dahinter liegenden Netzteillüfter schützt. Wieder aus gebürstetem Aluminium besteht das untere Drittel, hier befinden sich die Frontanschlüsse sowie die nötigen Taster. Die Kombination aus Aluminium in gebürsteter Ausführung sowie dem schwarz lackiertem Lüftergitter verleiht dem SG10B eine schicke und elegante Front.

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Auf dem Deckel dominiert hinten eine - für die Gehäusemaße - gigantische Lüfteröffnung mit integriertem Staubfilter für den darunter platzierten 180 mm Lüfter. Auch diese lässt sich für eine Reinigung leicht entfernen um den Innenraum stets Staubfrei halten zu können.

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Wie es bei der Sugo Serie Mode ist, wird auch beim SG10 das Netzteil nicht an der Rückseite montiert. Stattdessen befindet sich dort nur der abgewinkelte Kaltgeräteanschluss rechts oben, welcher intern an das Netzteil weiter geleitet wird. Links daneben sitzt ein kleiner Regler mit drei Einstellungen um den Lüfter im Deckel regulieren zu können. Für eine perfekte Platzausbeute im Inneren wurde das Mainboard etwas nach rechts gerückt, was sich gut an der Öffnung für das I/O-Shield erkennen lässt. Daneben befindet sich ein Lüfter mit 120 mm Kantenlänge welcher ausblasend montiert ist. Für die bei einem µATX Mainbaord üblichen vier Erweiterungssteckplätze befinden sich beim SG10 eben so viele Slotbleche, welche alle großzügig mit Schlitzen für eine bessere Durchlüftung versehen sind.

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Dass man mit dem SG10B kein normal gestaltetes Gehäuse vor sich hat, wird spätestens nach einem Blick auf die linke Seitenwand bewusst. Diese besteht aus zwei Stücken Blech, welche vertikal geteilt wurden. Das untere und kleinere ist komplett mit Lüfteröffnungen versehen, welche wieder mit einem leicht entfernbarem Staubfilter geschützt sind. Das obere bildet mit der rechten Seitenwand und dem Deckel eine Einheit. Beim unteren können vorne zwei 80/92 mm und hinten ein 92/120 mm Lüfter verbaut werden, wobei an vorderster Stelle schon ein 120er mit 1200 U/min. installiert ist.
Das obere Seitenblech ist fast komplett verschlossen und besitzt nur im vorderen Bereich eine Durchlüftungsöffnung, für die Abluft des Netzteils.

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Auf der rechten Seitenwand befindet sich lediglich eine kleine Öffnung für einen optionalen 80 mm Lüfter und eine kleine Ausbuchtung für die Anschlusskabel vom Netzteil. Der Rest besteht - ebenso wie der Gehäuseboden - aus glattem schwarz lackiertem Blech. Der Lack selbst lässt an keiner Stelle zu wünschen übrig und hinterlässt einen exzellenten Eindruck.
Für den Boden sind im Lieferumfang noch 4 runde Standfüße aus Gummi mitgeliefert, welche man selbst aufkleben kann.

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