Schon bei der GTX 460 hat Gainward mit der "Goes Like Hell"
Edition gezeigt, was man aus der GTX 460 herausholen kann.
Die Performance der Karte konnte fast um eine komplette
Klasse gesteigert werden. Die neue GTS 450 GLH steht dem in
nichts nach.
Mit einer Taktsteigerung von fast 19% zieht Gainward
den Takt der Karte erneut so hoch, das sie gegenüber dem
normalen Modell einen beachtlichen Performance anstieg
erreichen kann. Diese Karte ist nicht nur "Alibi Übertaktet"
wie viele andere, die sich den OC Stempel aufdrücken
möchten. Hier ist die Performance Steigerung wirklich
spürbar. Gerade in der Klasse der kleinen Grafikkarten kann
dies bei anspruchsvollen Games schon einmal ein paar
entscheidende FPS oder eine besser Qualittätseinstellung
mehr bringen. So kommt die Karte unter Crysis Warhead bei
1680 anstelle von ca. 20 FPS nahe an die 25 FPS und das in
HQ Settings. Die Gainward Karte ist derzeit die am höchsten
getaktete GTS450 trägt ihr Kürzel GLH also durchaus zurecht.
Vor dem Hintergrund dieser massiven Taktsteigerung geht auch
die Lautstärke der Gainward GTS 450 durchaus in Ordnung.
Zwar ist die Karte nicht unhörbar, aber auch nicht wirklich
Laut.
Der Einstiegspreis für die Gainward GTS 450 wird sich wohl
auf 120 Euro einpendeln. Für die übertakteten Modell wird
wie üblich ein Aufpreis anfallen. Die Gainward GTS 450 GLH
wird leider nicht direkt zum Start verfügbar sein und erst
später erscheinen. Los geht es erst mit der normal
getakteten (782 MHz ) und der weniger übertakteten Golden
Sample Edition (880 MHz). Selbst die GS Version mit 880 MHz
ist höher getaktet, als viele Konkurrenz Modelle. Einen
Performance Award hat sich GLH Edition damit also redlich
verdient.
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