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Corsair iCUE Nexus Companion Touchscreen im Test (2/4)

Äußerlichkeiten

Das 5 Zoll große Display ist sehr schlank ausgeführt und in einem kleinen Kunststoffgehäuse untergerbacht. Es verfügt über eine kurzes USB-Kabel zum Anschluss an den PC oder die Tastatur selbst. Wird der iCUE Nexus an einer Tastatur angebracht, reiht das kurze Kabel natürlich aus, der USB Anschluss geht dann aber für andere Geräte wie zum Beispiel eine Maus verloren.

Die Halterungen werden angeklebt und sollten einige Stunden „trockenen“ bevor man richtig das Touch-Display mit den Fingern bedient. Dierkt aufgesetzt werden werden kann iCUE Nexus bis jetzt auf die K95 RGB Platinum sowie der K70 RGB MK.2. mit anderen Tastaturen kann es natürlich separat nutzen.

Möchte man das Display auf dem Tisch ohne Tastatur nutzen, nutzt man den dazu gehörenden Ständer, der dann über eine ca. 1,8 m langes USB-Kabel verfügt. Das sollte für die meisten Strecken auf dem Schreibtisch zum PC ausreichen. Der Ständer ist auf der Unterseite gummiert, lässt sich also auch nicht allzu leicht verschieben.

Auch mit dem Ständer kann die Touch bedienung des iCUE Nexus gut genutzt werden. Die Nutzung mit mehreren Fingern ist beim iCUE Nexus nicht vorgesehen und auch nicht von Nöten, so dass eine Bedienung mit dem Zeigefinger hier gut funktioniert.

Display

Das Display des iCUE Nexus löst mit 640 x 48 Pixeln auf und ermöglicht euch durch Wischen nach links oder rechts die Auswahl unterschiedlicher Anzeigen. Hier lassen sich Informationen über die Hardware abrufen. Zum Beispiel kann die Auslastung diverser Komponenten wie CPU etc. oder auch deren Temperatur angezeigt werden.

Angeschlossene Corsair Komponenten wie Mäuse, Headsets, Tastauren etc. bekommen direkt einen eigenen Screen in dem per Touch Einstellungen an den jeweiligen Komponenten vorgenommen werden können.

Bei der Maus sind das zum Beispiel dann  die DPI oder beim Headset der Laustärkepegel. Natürlich lassen die die Displays über iCUE dann nach den eigenen Wünschen anpassen.

Weitere Bildschirme können in der iCUE-Software kinderleicht erstellt werden. Das iCUE kann so komplett den eigenen Bedürfnissen angepasst werden und wird zur "Fernbedienung" für die komplette iCUE-Software. Das ist natürlich insbesondere deshalb praktisch, weil man zum Einstellen nicht mehr die Software aufrufen und eventuell aus einem Spiel heraustabben muss.

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