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Corsair iCUE Nexus Companion Touchscreen im Test (3/4)

iCUE

Das Herzstück der ganzen Sache ist wie bei allen aktuellen Corsair-Produkten wieder die iCUE-Software. Hier können wir angesprochen neue Bildschirme erstellen werden, oder auch vorhandene umgebaut oder erweitert werden.

Dazu ist es auch möglich andere Hintergrundbilder einzufügen, die Farben zu verwalten oder auch die Größe der einzelnen Anzeigen zu ändern.. Auch Makros können nach Wunsch frei aufgenommen und per „Touch-Icon“ auf dem Display integriert werden.

Bei den Widgets können verschiedene Systemparameter sowie die Uhrzeit angewählt werden. Wir denken, dass Corsair diesen Reiter im Laufe der Zeit noch erweitern wird. Fertige Anpassungen können dann in Form von Bildschirmen auch exportiert oder importiert werden. Man sieht schon das ganze System ist durch die Kombination aus Hard und Software extrem flexibel.

Praxis

In der Praxis macht iCUE Nexus in Verbindung mit der umfangreichen iCUE-Software Spaß und bietet je nach persönlichen Anforderungen neben netten Spielereien auch einen echten Mehrwert. Während des Spielens am Headset einige Einstellungen verändern, ohne aus dem Spiel zu Switchen, kein Problem! Ihr wollt die Temperaturen mit eurem neuen Kühler überwachen, kein Thema!

Weiterhin ist uns im Test aufgefallen, iCUE Nexus funktioniert auch unter Windows 7, zumindest bei unserem alten Office-PC ohne Probleme. Auch die Auflösung ist bei einem normalen Abstand von ca. 70-80 cm von der Tastatur gut und sieht nicht Pixelig aus. Die Bedienung ist einfach und die iCUE Software von Corsair haben wir ja bereits mehrfach positiv hervorgehoben.

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