Hacker veröffentlichen Pentagon-, FBI-, Esa- und Nasa-Daten

Sich in Computersysteme einzuhacken ist der eine Reiz, doch den meisten Hacker reicht das Spielen mit den Sicherheitssystemen nicht aus, sie wollen auch Aufmerksamkeit und die Gewissheit, dass andere ihre Taten wahrnehmen.

Als Folge haben Hacker nun - quasi als Beweis ihres Könnens - 1,6 Millionen Login-Daten vom FBI, des Pentagons, sowie von den Weltraumbehörden Esa und Nasa online gestellt. Zudem sollen auch Datensätze von der US-Notenbank, Interpol und verschiedenen Zulieferern darunter sein.

Für Hacker dürfte die Offenlegung somit wie Weihnachten und Ostern an einem Tag wirken. Für die betroffenen Institutionen muss einmal mehr die Erkenntnis gelten: Die absolute Sicherheit gibt es nicht.