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Telekom: Neue Drossel-Tarife werden nicht Flatrates genannt

Montag, 02. Dez. 2013 17:00 - [ar]

Die volumenbegrenzten Tarife von der Telekom werden nicht als Flatrate-Tarife beworben.

Nachdem die neuen Telekom-Verträge mit DSL-Drossel vom Langericht Köln untersagt worden sind, hat sich das Unternehmen dazu entschlossen, die neuen Tarife nicht als Flatrates zu bewerben.

Gegen das Urteil selbst will die Telekom nicht in Berufung gehen und möchte im gleichen Zug mehr Transparenz für die eigenen Kunden schaffen. Die Telekom  kündigte an, künftig die Kunden stärker bei der Gestaltung der Tarife mit einzubeziehen. Darüber hinaus möchte die Telekom auch bessere Aufklärung zu der wirklichen Geschwindigkeit der Internetleitung machen. Aus technischen Gründen könne allerdings nicht auf die "Bis zu"-Angabe verzichtet werden.

Konkrete bedeutet dies, dass alle Bestandskunden mit Flatrate-Tarifen nicht wie geplant mit den neuen Drossel-Verträgen vorlieb nehmen müssen. Die Telekom will allerdings weiterhin Volumentarife fördern und will diese günstiger anbieten, als die jetzigen Flatrate-Tarife. Ebenfalls könnte eine Preiserhöhung der Faltrate-Tarife erfolgen.

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