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PC-Markt bricht im Privatkundenbereich in Deutschland um 17,5 Prozent ein

Dienstag, 29. Mai. 2018 17:50 - [ar] - Quelle: cio.de

Der Absatz von Notebooks und Desktop-PCs geht vor allem im Privatkundenbereich in Deutschland zurück.

Die aktuellen Verkaufszahlen von PCs und Notebooks in Deutschland sind stark rückläufig. Im ersten Quartal 2018 wurden mit 2,5 Millionen Einheiten rund 3,6 Prozent weniger Modelle verkauft, als im ersten Quartal 2017. Dabei verzichten vor allem Privatkunden auf eine Neuanschaffung. In diesem Segment verzeichnet der Absatz einen Einbruch von 17,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal. Die Nachfrage im Geschäftskundenbereich ist hingegen sogar um 6,4 Prozent gestiegen. Positive Auswirkungen hat dies vor allem für Lenovo, HP und Dell, welche bis zu 23,1 Prozent mehr Absatz verzeichnen konnten.

Im Bereich der gewöhnlichen Consumer-Notebooks schrumpfte der Markt um 10,4 Prozent. Im Desktop-Markt sind die Ultra-Mobile-PCs deutlich gefragter als klassische Geräte. Bereits ein Drittel aller verkauften PCs fallen in die Kategorie der Ultra-Mobile-PCs, hier stieg der Absatz um satte 6,3 Prozent an.

Durchgeführt wurde die Studie von dem Marktforschungsunternehmen Gartner.

PC-Markt bricht im Privatkundenbereich in Deutschland um 17,5 Prozent ein
(Bild: Kleiner Desktop-PC der NUC-Serie von Intel)

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