Der Core i5-12400 Ist vor allem bei Gamern mit einem schmalen Budget beliebt. Der kommende Core i5-13400 könnte als neue Preis-/Leistungsempfehlung auf sich aufmerksam machen.
Im Internet lässt sich ein erster Test des Core i5-13400 im Cinebench R23 finden. Mit einem Score von 1.768 Punkten im Single-Thread-Benchmark und 16.049 Punkten im Multi-Thread-Benchmark dürfte der noch unveröffentlichte Prozessor bis zu 29 Prozent schneller zu Werke gehen als der direkte Vorgänger in Form des Core i5-12400.
Die zusätzliche Leistung des Prozessors, dürfte durch die zusätzlichen Effizienz-Kerne resultieren, wovon der Core i5-13400 bis zu vier Kerne besitzen soll. Darüber hinaus wird der Core i5-13400 mit einem rund 200 MHz höheren Takt auf den Performance-Kernen erwartet, was zusätzlich noch ein wenig mehr Leistung bietet.
Der getestete Core i5-13400 auf dem Sockel LGA 1700 wird mit einer maximalen Verlustleistung von 65 Watt angegeben. Der Takt des Prozessors soll bei bis zu 4,6 GHz liegen, wobei dem Core i5-13400 sechs Performance-Kerne und vier Effizienz-Kerne zur Seite gestellt werden. Durch die Unterstützung der gleichzeitigen Bearbeitung von bis zu zwei Threads von den Performance-Kernen ergibt sich beim Core i5-13400, dass insgesamt 16 Threads gleichzeitig verarbeitet werden können.
Das System wurden mit einem ASRock B660M PG Riptide mit einem Beta-BIOS getestet. Als Arbeitsspeicher kam DDR4-3600-RAM zum Einsatz, sodass mit schnelleren DDR5-RAM sogar noch größere Performance-Zuwächse zu erwarten sind.
Die Mittelklasse-Prozessoren der Raptor-Lake-Generation von Intel werden zu CES 2023 im Januar erwartet. Offiziell hat Intel den Release-Termin der Prozessoren aber noch nicht bekannt gegeben.
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