Wenn die so schlau wären dann würde jede Staatsform super funktionieren.
Deshalb ist Anarchei, Kommunismus usw auch unrealistisch weil es von Bedingungen ausgeht die nicht da sind.
Wen du Lust hast machen wir auf der nächsten TPC-LAN mal ne 30Sekunden Anarchie..... wenn ich dann ausanarchiert habe hast du deine Meinung sicher nochmal überdacht
BTW
Die bringen sich in Afrika nicht wegen Geld um sondern aus Spass/Ethnischen Gründen usw....... hat mir Geld als nix zu tun.
Zitat:
Zitat von nobushde
die ganzen Sozialschmarotzer wollen Anarchie.
Ist ja auch so...oder Kommunismus....denn nur da können sie ihre Faulheit aussitzen.....oder eben hier die Sozialhilfe abgreifen.
du weißt doch genau, ich würde nie etwas sagen oder schreiben was dich auch nur in der entferntesten weise beleidigen könnte!
ja, weiß ich, ich wollte damit auch eher sagen, dass eben nicht nur Sozialschmarotzer Anarchie wollen, wobei die auch eher zu Pogoanarchie tendieren.
Zitat:
Ja aber Menschen sind halt nun mal dumm......
Wenn die so schlau wären dann würde jede Staatsform super funktionieren.
Deshalb ist Anarchei, Kommunismus usw auch unrealistisch weil es von Bedingungen ausgeht die nicht da sind.
Wen du Lust hast machen wir auf der nächsten TPC-LAN mal ne 30Sekunden Anarchie..... wenn ich dann ausanarchiert habe hast du deine Meinung sicher nochmal überdacht
Fragt sich jetzt nur was die Ursache dieser Dummheit ist, und da möchte ich mal den Kapitalisum sehr weit oben anführen.
Die haben das Wort noch nie gehört und mit den Auswirkungen haben die auch nix zu tun.......Menschen sind halt einfach so......wir haben noch nie friedlich zusammengelebt und das wird wohl auch nie der Fall sein.... es sei denn in einer Diktatur wo dann jeder der Stress macht niedergeknüppelt wird.....wobei das dann auch kein Frieden mehr wäre....du siehst es gibt Probleme
Die haben das Wort noch nie gehört und mit den Auswirkungen haben die auch nix zu tun.......Menschen sind halt einfach so......wir haben noch nie friedlich zusammengelebt und das wird wohl auch nie der Fall sein.... es sei denn in einer Diktatur wo dann jeder der Stress macht niedergeknüppelt wird.....wobei das dann auch kein Frieden mehr wäre....du siehst es gibt Probleme
BTW
Dummheit gabs schon vor dem Kapitalismus.....
ok, sie kennens nicht als Kapitalismus, aber im Grunde ists dort das gleiche.
btw. wegen Diktatur: möchtet ihr denn gern unterdrückt werden?
Meiner Ansicht nach ist der Menschheit bei der Suche nach einer idealen Staatsform (zu der ich dem Modellkommunismus entgegen dem real existierenden - zumindes früher mal existierten Kommunismus zähle) die Gier mehr im Weg, als die Dummheit.
Also, dass mer in einer Diktatur sicherer ist, als in einer Anarchie, wage ich, ohne dass ich der Anarchie das Wort reden möchte, doch mal zu bezweifeln.
Zeigt die Geschichte doch, dass alle Alleinherrscher aus Angst vor Machtverlust extreme Gewaltbereitschaft an den Tag gelegt haben, in den meisten Fällen reichte der blosse Verdacht aus.
Im Endeffekt ist es doch egal, von wem und aus welchem Grund mer um die Ecke gebracht wird.
Ich finde die eigentliche momentane freie soziale Marktwirtschaft fast Perfekt! Allerding existiert diese nicht mehr richtig-denn mittlerweile haben haben wir Kapitalismus! siehe deutsche Bank( entlassen Leute trotz Milliarden Gewinne).
Warum nur faellt mir momentan folgendes Zitat ein?
Zitat:
Zitat von The one and only Douglas Adams
Das Hauptproblem - eines der Hauptprobleme, denn es gibt mehrere - eines der vielen Hauptprobleme beim Regieren von Leuten ist, von wem man sich das gefallen lässt; oder vielmehr, wer es schafft, die Leute soweit zu kriegen, dass sie sich's gefallen lassen. Zusammenfassend: es ist eine allseits bekannte Tatsache, dass die Leute, die sich am meisten wünschen, Leute zu regieren, gerade deshalb diejenigen sind, die am wenigsten dazu geeignet sind. Um die Zusammenfassung zusammenzufassen: Jeder, der imstande ist, sich zum Präsidenten wählen zu lassen, sollte um alles in der Welt daran gehindert werden, dass er seinen Job ausübt. Um die zusammengefasste Zusammenfassung zusammenzufassen: Leute sind ein Problem.
also, waehlt mich, denn ich habe nicht die geringste Lust, den Job zu uebernehmen
Das was Du schreibst, gibt es nicht, entweder ist es freie Marktwirtschaft (Kapitalismus pur -> USA) oder soziale Marktwirtschaft (der Staat schützt die sozial Schwachen -> Deutschland - oder gibt das zumindest vor, zu tun ).
@ Kerri:
War die Antwort auf alle unsere Probleme nicht 42 oder so ähnlich?
Ich finde die eigentliche momentane freie soziale Marktwirtschaft fast Perfekt! Allerding existiert diese nicht mehr richtig-denn mittlerweile haben haben wir Kapitalismus! siehe deutsche Bank( entlassen Leute trotz Milliarden Gewinne).
Manche verstehens einfach nicht und ich bins leid es zu erklären......
@ Zyrano:
Achtung: KEIN SARKASMUS, ernstgemeinte Frage:
Aber wo siehst Du bei einem Unternehmen, das fette Gewinne einstreicht in zwei Jahren die Notwendigkeit, noch mehr Leute zu entlassen?
(Das ist ein gerne angeführtes Argument der Manager: Gesundschrumpfung,
hatten die Leute denn vorher alle nix zu tun? Haben die sich an den Füßen gespielt? Oder geht es ma wieder nur um die "shareholer value" des aktuellen Geschäftsjahres?)
-Es gibt keine dt Bank die weltweit oben mitspielt
-Die meisten Banken sind nicht eigenständig sondern werden von anderen geschluckt (Ich GLAUBE: dt Bank, Commerzbank, Postbank gehören alle der Hypo)
-Es ist doch immer so wenn ein Unternehmen ein anderes übernimmt werden erstmal Leute entlassen....
->Die dtBank muss so teuer sein (hoher Aktienkurs) dass sie nicht eingekauft werden kann und das geht nunmal nur über Effizienzsteigerung.
Abgesehen davon--->Bedenkt mal wieviele Arbeitsplätze manmit ner guten EDV einsparen kann...soviel dann auch zum Thema was haben die vorer gemacht.
Das Problem an der Debatte ist doch nur dass die Leute zu kurzfristig denken....das man durch die Entlassungen jetzt eigentlich Arbeitsplätze sichert sieht einfach keiner.
FAKT:
im Jahre 2004 haben die (mit den Leuten, die jetzt entlassen werden sollen) einen Überschuss von 2,472 Milliarden Euro erwirtschaftet (Quelle Geschäftsbericht Dt. BK.).
Es sollen sich auch schon Banken fast kaputtgespart haben, imho sind das Leute aus Fillialen, die geschlossen werden, was dazu führt, das sich Kunden, die nicht mobil sind, oder keinen Bock haben, zur nächsten Filliale zu gondeln, eine andere Bank suchen, ob das wirklich zielführend im Sinne einer langfristigen UNternehmensstrategie ist, wage ich zu bezweifeln.
Ich traue sowieso in der Hinsicht niemandem, der Menschen als "Humanressource" ansieht und Schneiders Pleite als "Peanuts" abtut.
Um Fragen vorzubeugen, ich binwar und werde hoffentlich nie Kunde der Deutschen Bank sein und habe somit auch keine Rechnung offen.
FAKT:
Die Institute, die Du aufzählst gehören der Cash Group an, aber die gehört net der Hyp., sondern ist ein Zusammenschluss von Banken, die eng zusammen arbeiten (gemeinsame Bankautomatennutzung, etc.)
Ich weiss was ne cash group ist..... aber ich meine trotzdem die gehören der Hypo...... kann auch ne andere sein geht ja auch nur darum zu zeigen das es fast keine Einzelbanken mehr gibt weil die alle aufgekauft wurden.
Und das die MIT den Leuten einen Überschuss erwirtschaftet haben sagt ja nix aus.....und BTW 2,5Mia sind International ein Witz.
Daimler Chrysler investiert jetzt (in den nächsten 5 jahre) erstmal 40Mia in den USA...nur damit du mal ne Vorstellung hast was 2,5Nia eigentlich sind.
Die bayerische Hyp und die Vereinsbank haben zur Hypovereinsbank fusioniert.
Der Allianz-Konzern hat die Dresdner Bank kassiert, die Commerzbank steigert ihren Aktienkurs ständig durch Streuung irgendwelcher Übernahmegerüchte (um bis zu 4 % an einem Tag), aber die Dt. Bank hat in den letzten Jahren eigentl. nur aufgekauft und geschluckt.
Die Hyp steht auch immer mal wieder im Gerücht, "geschluckt" zu werden (-> Aktienkurs).
Du meinst, die Deutsche Bank will eine feindliche Übern. durch Aktienaufkäufe dadurch vermeiden, dass sie den Aktienkurs durch Entlassungen so hoch hält, dass der Kauf der Aktienmehrheit zu teuer wird und eine feindl. Übern. dadurch nicht möglich?
Das mit der feindl. Übernahme glauben ja nicht mal die Aufsichtsratmitglieder selber.
BTW: Auch mit der Investition von 40 Mrd (bist Du da sicher??!!) hat der Konzen Daimler Chryler in 2004 auch "nur" 2,466 Mrd € Konzernergebnis erwirtschaftet, Investitionen und was dabei herauskommt sind zwei Paar Schuhe.
Mal davon abgesehen, dass ich uns beiden mal die Fähigkeit abspreche, uns solche Werte WIRKLICH vor Augen zu führen, mal abgesehen von den reinen Ziffern
Wer will denn bitte die Deutsche Bank schlucken? Meines wissens nach gehört die Deutsche Bank zu den größten Banken in Europa und der Welt...
Ich glaube nicht das die Deuchte Bank Angst vor einer feindlichen Übernahme haben muss...
Zitat:
-Die meisten Banken sind nicht eigenständig sondern werden von anderen geschluckt (Ich GLAUBE: dt Bank, Commerzbank, Postbank gehören alle der Hypo)
Da glaubst du falsch...
Deutsche Bank ist eigenständig (und spielt auch mit ganz oben mit)
Commerzbank: KA wozu die gehört...
Postbank: Die gehört der PSOT und die Post gehört zum größten Teil der BRD...
Dresdner: Gehört zur Allianz Gruppe...
Und dann noch die Hypo...die sind aber nur ein kleiner Fisch gegen die Deutsche Bank...
Ic weiss nicht welch Banken das waren und obs jetzt die waren die eich aufgezählt habe....war nur neulich im TV dass 4 oder 5 grosse sehr bekannte Banken einer einzigen gehören.
Und wer will die DtBank kaufen? Die sogenannten Heuschrecken z.B. Da gibts genug US Firmen/Banken die Interesse und Geld hätten.
Aber mal ernsthaft-->Wo ist denn eigentlich das Problem. Die Leute werden nicht mehr benötigt also werden sie entlassen ...ist doch normal.
DAs wüde jederkleine Schreinerbetrieb auch machen.
Na, ich kann da net so ganz folgen, dass mehrere tausend Mitarbeiter plötzlich nicht mehr benötigt werden sollen.
Da hat dann wohl mal wieder jemand aus dem Management seine Personalplanerischen Hausaufgaben nicht oder nur mangelhaft gemacht...
Kommunismus - Kommune - Gemeinschaft - Alle arbeiten in einen Topf
-Arbeitslosigkeit wurde nicht erlaubt, daher gab es auch nie welche (Staat)
-Keine Obdachlosen, jeder hatte einen Unterkunft (Staat)
-Keine Hungersnot, die Läden waren immer randvoll mit Lebensmitteln und die Preise waren sehr niedrig (Staat)
-Krankenwagen/Häuser, Polizeidienst und Feuwehrdienst sind kostenlos (Staat)
-Kindergärten sind kostenfrei (Staat)
-Im allgemeinen wie gut und friedlich die Menschen miteinander gelebt und umgegangen sind. Die meiste Zeit hat man draussen auf der Strasse mit anderen Menschen verbracht, wovon nicht nur sozialer Kontakt profitiert hat, sondern es kamm auch der Gesundheit zu gute
-Sehr kleine Verbrecherquote, harte Bestraffung und miese Zustände in Gefängnissen
-Kapitalismus = Sense -> daher auch der strenge Ausreiseverbot. Es ist wie eine Geschichte/Mythos von Adam und Eva, wobei der Apfel der Kapitalismus bedeutete.
Man kann nicht alles von vorne rein kalkulieren, aber die Idee war fast Perfekt. Fast, weil der Faktor "Mieser Drecksack" Mensch nicht berücksichtigt wurde.
Und so wurde aus einem "Paradies" innerhalb von paar Jahrzehnte, eine Diktatur. Ist natürlich auf die oberste Schicht bezogen, da gabs ständich Machtkämpfe.
So gierig, neidisch, verlogen und hinterlistig der Mensch ist, kann kein System, sei sie auch so gut, dauerhaft vernüftig funtionieren.
Na, ich kann da net so ganz folgen, dass mehrere tausend Mitarbeiter plötzlich nicht mehr benötigt werden sollen.
Da hat dann wohl mal wieder jemand aus dem Management seine Personalplanerischen Hausaufgaben nicht oder nur mangelhaft gemacht...
Na dann können die Leute ja noch froh sein weil sie eigentlich unnötig eingestellt wurden.
Besser eingestellt und rausgeworfen als nie eingestellt.
Die deutsche Bank hat insgesamt rund 65.000 Mitarbeiter, meinst Du nicht, dass man da evtl. durch die Nicht-Nachbesetzung ausgeschiedener Mitarbeiter und der normalen Fluktuation solche Massen-Entlassungen vermeiden könnte, wenn mer entsprechend plant?
Offensichtlich geht es nicht bzw es gibt Gründe dafür dass es sich nicht lohnt.
Die erste Aufgabe eines Unternehmens ist es nonmal Geld zu erwirtschaften und nicht so viele Arbeitsplätze zu schaffen wie das maximal möglich ist....
Was machst du mit deinem (Taschen)Geld? Ausgeben vermutlich ne? Du könntest das ja aber auch verteilen....warum machst dus nicht? Weil du nix davon hast und es nicht deine Aufgabe ist..... genauso läufts bei Banke usw auch.
Du kannst sicher sien wenn die durch EInstellungen den GEwinn steigern könnten dann würden die auch Leute einstellen.
So und da liegt der Hase im Pfeffer, ich bin der Meinung, dass Unternehmen auch ein soziale Verantwortung haben (als dieses Selbstverständnis noch da war, ging es der Deutschen Wirtschaft besser, jetzt haben wir Manager, denen es nur um den aktuellen "Shareholder Value" geht, Weitblick und soziale Verantwortung sind Fehlanzeige, auch aus dem Grund, weil diese Manager sich eh keinen Kopf um die Zukunft machen müssen, weil deren Abfindung garantiert ist.
Geht es allen/vielen Leuten gut (haben alle/viele Geld).
Ist das nicht der Fall, sinkt auch der Konsum und die Wirtschaft schreit Zeter und Mordio.
Wenn die Deutsche Bank bei operativem Gewinn in Milliardenhöhe Stellen abbaut (imho nur mit Blick auf den Shareholder V.) dann schmälert sie die Kaufkraft und somit Gewinne für die Zukunft (aber dummerweise nicht nur für sich, sondern für die gesamte Wirtschaft, dadurch werden dann wiederum Leute entlassen, etc.
Also erstmal gab es dieses Selbstverständnis nie..die Wirtschaft war nur besser dran.
Und zum Thema soziale Verantwortung-->Sobald Unternehmen mehr AUfmerksamkeit auf die Angestellten usw verwenden als auf das Unternehmen selber passiert genau das Gegenteil....