Ja da geb ich euch recht, habe den Versuch des Professors selbst gesehen.
Das mit der Rückwärtigen Bremswelle die sich im Schnitt mit ca. 11 KM/h nach hinten bewegt stimmt.
Jedoch auch wenn man nur 120 fährt, wenn da jemand "zu stark" bremst passiert das gleiche als wenn einer mit 190 auf einen auffährt der nur 150 KM/h drauf hat.
Jup - machen wir es einfach andersrum - wir verbieten einfach alle Autos welche langsamer als 160km/h fahren wollen von der Autobahn - dann reichen für den Rest auch die 2-3 Spuren aus - und die Gefahr welche durch die Schleicher verursacht werden sinkt auch!
Alternativ müssten wir ja gleich Tempo 80 fordern - denn dann ist ja der Spritverbrauch bekanntlich optimal!
Oder noch besser - wir recyclen gleich alle Autos, die Bahn, Flugzeuge und steigen wieder auf Pferde und Füsse um - ideal für den Umweltschutz - wenn man es mit der Anzahl der Pferde net übertreibt.
Aber ich muss es leider zugeben - die 130km/h senken den Spritverbrauch wirklich und entspannender ist es bei hohem Verkehrsaufkommen auch - aber es nervt so gegängelt zu werden - und vor allem braucht man bei leeren Autobahnen dann deutlich länger: 120km/h zu 180km/h macht bei 2h Fahrt bei 180 immerhin 3h bei 120.
Aber wann ist denn die Bahn noch so frei - doch ich kann mich erinnern nach der letzten TweakPC LAN war am Sonntag eine schönes fahren bei etwa 170-190km/h!
@NPM | Destructor: Bei deinen Ausführungen bin ich wirklich sprachlos. Da fällt mir einfach nichts mehr zu ein. Das ist von vorne bis hinten nicht durchdacht und könnte allerhöchstens irgendwelche Lobby-Meinungen von Ferrari, Mercedes, BMW und Audio wiederspiegeln - aber selbst die können die Tatsachen nicht derart verdrehen.
Die Kapazität von Autobahnen erhöht sich allein deshalb deutlich, weil die Autos einen geringeren Sicherheitsabstand benötigen, wenn sie 120 statt 160 km/h fahren. Die meisten Staus ließen sich verhindern, wenn die Leute auf die digitalen Hinweistafeln richtig reagieren würden. Dort steht meist bereits 100 km/h, aber die Leute sehen eine freie Straße (fahren also 130). Dass in 10 Kilometern aber ein Stauende kommt, sehen sie nicht (sie denken nicht global sondern individuell). Durch die reduzierte Geschwindigkeit könnte der Zufluss neuer Autos allerdings verringert werden und damit könnte der Stau sich schneller auflösen. Die reduzierte Geschwindigkeit ist so berechnet, dass die Autos ohne Stau die Engstelle durchfahren könnten, wenn sich alle daran halten würden.
Und deine Aussage von "90% der Staus durch Unfall" ist einfach nur total Blödsinn. Ich habe auf meinen letzten Autofahrten so selten einen Unfall gesehen, die Staus entstehen an Baustellen oder durch dichten Verkehr nach dem Prinzip "Stau aus dem Nichts" - einfach weil sich die Leute nicht benehmen können.
Ich wäre hier gnadenlos für elendige Kontrollen an allen Baustellen. Irgendwie müssen es die Leute doch mal raffen! Auch Spurwechsler sollten gnadenlos verfolgt werden!
Such mal bei Google nach "Stau Forschung". Du wirst überrascht sein, dass dort sehr viele Berichte zu finden sind (z.B. beim WDR vor allem der Absatz "Ursachen des Staus", bei Quarks & Co vor einiger Zeit, Q21 leider ohne das eindrucksvolle Video). Auch Wikipedia gibt einige Artikel mit Informationen preis: Verkehrsstau oder Stau aus dem Nichts oder für den Naturwissenschaftler Verkehrsphysik.
Achso, der kleine Fehler von heute morgen sei mir verziehen: Professor Schreckenberg arbeitet für die Uni Duisburg-Essen. (klick)
Statt Tempo-Limit wäre vielleicht eher eine umfassendere Ökobilanz nötig.
Tempo-Limit ohne (dazu besonders hohe!) Steuern auf Flugbenzin halte ich sowieso
für pervers.
Ein Tempo-Limit könnte dann sinnvoll sein, wenn tatsächlich ein paar wenige Raser die
linke Spur auf der Autobahn blockieren, und deswegen die anderen Spuren nicht
vorankommen.
Ansonsten ist es m.E. Unfug, stattdessen sollte mal der Verbrauch bergenzt werden.
Wer mit Tempo 120 mit seinem Hummer 30 Liter oder mehr durchlaufen läßt, ist ja wohl
eher ein Problem für die Umwelt als ein modernes sparsames Fahrzeug oder etwa ein
Motorrad mit z.Teil sehr niedrigem Verbrauch.
Ich kann eigentlich nur Exit´s Aussage unterstützen. Bei meiner Autobahnstrecke ist sogar zu Hauptverkehrszeiten relativ wenig los. Der einzige Grund, warum man immer ausgebremst wird, sind überholende LKW-Fahrer! Bei Autobahnen auf denen viel Verkehr ist, sehe ich das Tempolimit schon eher sinnvoll. Was ich aber nicht einsehe, ist das Tempolimit aufgrund des Klimawandels einzuführen. Wir sollen sparen und sparen aber auf der anderen Seite der Erdkugel wird wieder alles in die Luft geschossen.
...mal ein ganz einfacher Vorschlag: Pendlerpauschale ganz abschaffen!
Und falls es immer noch sowas gibt, die Kindebausparprämien gleich mit.
Vom so Ersparten notfalls ein Programm "bezahlbarer Wohnraum in der Nähe der
Arbeistplätze" o.ä. ankurblen, damit die ganze blöde Rumfahrerei weniger wird.
Zugleich wird die Luft in den Städten wieder sauberer, Wohnqualität besser usw..
Sind euch noch nicht diese riesen großen fetten LED-Schilder auf den Autobahnen aufgefallen die je nach Verkehrsaufkommen die Limits setzen? Alleine auf der A2 gibt es Hunderte von den dingern plus was weiß ich wieviele Millionen Kameras die das Verkehsgeschehen überwachen... so kann es dann auch schonmal vorkommen das auf einem Abschnitt keine begrenzung ist.. zu ner anderen Tageszeit 80 erlaubt sind und zu ner anderen Tageszeit wiederum 120..
Also sind dynamische Geschwindigkeitsbegrenzunggen n gaaaaaaaanz alter Hut...
hm.. keine Ahnung wo du Wohnst.. aber bei uns läuft das System wunderbar.. auf den, was weiß ich wievielen Kilometern, zwischen Wolfsburg und Hannover gabs in letzter Zeit kaum Staus und Unfälle sind auch selten geworden.. wenns mal Stau gibt liegts meistens an Baustellen oder Elefantenrennen...
...mal ein ganz einfacher Vorschlag: Pendlerpauschale ganz abschaffen!
Und falls es immer noch sowas gibt, die Kindebausparprämien gleich mit.
Vom so Ersparten notfalls ein Programm "bezahlbarer Wohnraum in der Nähe der
Arbeistplätze" o.ä. ankurblen, damit die ganze blöde Rumfahrerei weniger wird.
Zugleich wird die Luft in den Städten wieder sauberer, Wohnqualität besser usw..
Grandiose Idee...Frau arbeitet in Stadt A, Mann in Stadt B, dazwischen 50 km...WO sollen die nun Wohnen? Getrennt?
Finde die Idee reichlich kurzsichtig gedacht, außerdem geht es nicht um bezahlbaren Wohnraum, sondern darum dass man es Menschen nicht immer zumuten kann umzuziehen (Familiäre Bindungen, oder eben oben genanntes Beispiel)
Und die Idee "Kinderbausparprämien abschaffen" und "bezahlbarer Wohnraum" beißt sich grad auch mal derbe...außerdem WAS haben die Bausparprämien mit Klimaschutz zu tun? Genau NICHTS....
Die Zumutbarkeit ist wenn ich es richtig verstanden habe mit Hartz4 bei Eheleuten
sowieso schon verschoben worden, also wäre eine entspr. Anpassung u.U. nur
folgerichtig; mit den Arbeitsplätzen beim Ehepaar hast du natürlich Recht, aber
ich wollte denen das Pendeln ja nicht verbieten, sondern es nur nicht mehr vom
Steuerzahler mehrfach subventionieren, zumal die Ehe ja immer noch, u.a. per
Steuerklasse, gefördert wird.
Die Bauspargeschichten sind m.E. zu einer Zeit entstanden, als es gleichzeitig sozialen
Wohnungsbau gab. Idee war vielleicht Vermögensbildung, sicher auch eine (dabei
auch soziale) Entlastung des Wohnungsmarktes. Heute ist die Situation wohl anders.
Und selbst wenn es z.Teil kurzsichtig gedacht sein könnte, lohnt es sich doch das mal
weiter zu verfolgen. Warum sollen wir alle jeden Tag im Stau stehen und dazu noch
die Luft verpesten und den Klimawandel anschieben? Also Mobilität nicht nur beim
Arbeitnehmer, sondern bei Arbeitgeber oder Wohnraum fordern. Wenn dann als Fazit
Arbeitsnomaden ohne richtiges Zuhause rauskommen würden wäre das sicher auch
nicht meine Wunschvorstellung, aber erstmal schauen was bei solchen Überlegungen
noch rauskommen kann.
Die Bausparprämien haben schon etwas mit Klimaschutz zu tun, wenn die Allgemeinheit
hier nochmals die Pendler subventioniert, denn die Häuslebauer werden seltener in
den Ballungsräumen Wohnraum schaffen, aber meist einen eher weiten Weg zur
Arbeit zurücklegen. Falls Mietwohnungen in Eigentumswohnungen umgewandelt
werden, mag es natürlich auch anders ausschauen.
Da geb ich dir mal recht. Die Kröten müssten auch mal bestraft werden!!!!!
Ich seh es jeden Tag wenn ich über unsere Teilweise 4Spurig ausgebaute Bundesstraße fahre. Höchst und Richtgeschwindigkeit 100! Oma vor mir, 60!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! oooh Schild kommt.... erstmal zum lesen runter auf 50.... Ah ok war nur 70er Zone...gut trotzdem Konstant mit 45-50 weiter.... dass geht dann auch noch so wenn die 70er Zone schonlange vorbei ist. Aber wehe es wird 2 Spurig, da überholen dich die Schwachmaten rechts..... nur Gott weiss was bei denen los ist.
Auf der Autobahn sehe ich dass ähnlich. Es klappt nur wenn sich auch wirklich alle dran orientieren. Und da dass sehr unwahrscheinlich ist finde ich dass genrelle Tempolimit auch nicht gerade berauschend.
Ausserdem fährt halt jeder gerne mal schneller wenn es die Verkehrslage zulässt...
Und dass lasse ich mir ehrlich gesagt auch nicht so gerne nehmen...
Auch Otto Normalfahrer darf man die Studie zur Lektüre empfehlen. Sie verdeutlicht nämlich sehr anschaulich: In dem Moment, in dem man das Gaspedal durchtritt, geht die Kohlendioxid-Emission erst richtig in die Höhe. Ein Zahlenbeispiel macht das deutlich: So produziert ein großer Diesel-PKW schon bei Tempo 120 mehr als 200 Gramm Kohlendioxid pro Kilometer. Bei Tempo 145 sind es sogar über 300 Gramm: eine Steigerung um 50 Prozent. Und auch das sollte man nicht außer acht lassen: Wer langsamer fährt, spart Sprit und Geld. Und wer schneller fährt, kommt nicht unbedingt schneller an - höchstens am nächsten Stauende.
Grandios, wenn jeder diese Meinung vertritt fängt keiner an...
Du weist was "Vorbilder" sind?
Ahja und du meinst das Deutschland als großes Vorbild in der Welt gilt?! Wenn das so wäre, würden andere Länder schon lange mehr auf die Umwelt achten! Außerdem ist Deutschland, wie jeder weis, eh schon ganz oben dabei, was Umweltschutz angeht!
Ahja und du meinst das Deutschland als großes Vorbild in der Welt gilt?! Wenn das so wäre, würden andere Länder schon lange mehr auf die Umwelt achten! Außerdem ist Deutschland, wie jeder weis, eh schon ganz oben dabei, was Umweltschutz angeht!
Es geht ja in hier auch im eine euröpäische Initiative, nicht nur um Deutschland. Das hat viel mehr Gewicht, wenn 27 Staaten im Zuge des Umweltschutzes ein einheitliches Tempolimit einführen. Das ist dann wirklich mal vorbildlich!
Wenn hier einheitliches Vorgehen gefordert wird kommt mir das vor wie die EU-Gemüse,
eine merkwüdige schreckliche Einheitssoße mit Normierungen statt sinnvoller Inhalte.
Zeitgemäßer wäre wohl eher eine Vorgabe nach Schadstoff und CO Ausstoss für die
Fahrzeuge.
Ausserdem hätte ich gerne mal eine Ökobilanz, wieviel CO² mehr verbraten wird,
wenn ich nicht mehr an einem Tag einen Termin wahrnehmen kann, und zusätzlich
eine Übernachtung benötige.
Dafür muss einmal ein Hotelzimmer bereitstehen, das kostet ja die Umwelt auch,
und das Geld für die Übernachtung muß auch verdient werden, was wohl auch wieder
CO² usw. gekostet haben wird.
aaaaaalso.. erstmal muss ich als Österreicher sagen dass ich das ganz furchtbar finde!!!!
Ich wohne in grenznahem Gebiet und brauche um auf die Deutsche Autobahn zu kommen etwa 4 min von zu Hause aus. Nun.. da ich gerne mal Autos und Motorräder ausleihe um die etwas, naja sagen wir auszuprobieren bin ich wirklich bestürzt.
Bis jetzt hiess es: Ab über die Grenze und Bleifuß....
Ich hoffe schon dass das noch etwas bleibt
Das ganze getue um die Feinstaubbelastung etc empfinde ich persönlich sowieso nur über die Medien aufgebauscht. Sogar wenn wir alle unsere Benzinschleudern stehen lassen würden, würde das ganze nicht viel bringen. So lange die Amis, Russen und diverse dritte Welt Länder weiterhin Tag für Tag ihren Müll in den Himmel blasen wird auch jede noch so tolle Umweltmaßname nichts bringen.
Auch werden jeden Tag unglaublich große Gebiete an Regenwald abgeholzt.. tja.. das sind ja unsere Sauerstoffreserven und Aufbereiter.. aber nein.. man jammert rum wegen Feinstaubbelastung.
Das z.B. Flugzeuge hundert mal soviel Kerosin-Dreck rauspusten interessiert niemand. Vorher gibts Tempo 80 auf allen Autobahnen
Hmm ich lass es jetzt lieber.. bei solchen Themen reg ich mich immer zu schnell auf!
Erstmal hat Europa insgemsat einen Anteil von 22 Prozent am weltweiten CO2-Ausstoß. Wenn wir unseren Ausstoß um 50 Prozent reduzieren könnten, dann wäre die schon ein sehr großer Schritt für das Weltklima.
Flugzeuge sind nicht wirklich schlechter als Autos. Der CO2-Ausstoß pro Person und 100 Kilometer liegt etwa gleich - allerdings wird beim Flugzeug das Klimagas in der hohen Atmosphäre ausgestoßen, wo es rund 3-5 mal effektiver wirkt. DAs Problem bei Fliegen ist, dass man damit mal schnell 8000 km zurücklegt und damit der CO2-Ausstoß pro Stunde doch erheblich größer ist. Insgesamt hat der Flugverkehr aber nur einen Anteil von 3 Prozent am CO2-Ausstoß. Hier muss man vor allem darauf achten, dass die Zuwachsraten deutlich sinken. Und beim Flugzeug wird zur Zeit über die Einbeziehung in CO2-Zertifikate nachgedacht.
Zum CO2-Ausstoß habe ich ja eben den Beitrag von D-Radio zitiert. Es hat mich auch erstaunt, aber bereits bei 145 km/h ist der CO2-Ausstoß doppelt so hoch wie bei einer Fahrt mit 80-100 km/h.
Ob Wälder wirklich den CO2-Haushalt in Ordnung bringen können, ist sehr fragwürdig. Ein Baum nimmt genau so viel CO2 auf, wie er bei der Verrottung / Verbrennung wieder hergibt. Man kann das CO2 somit nur über kurze Zeit zwischenspeichern. Wälder sorgen allerdings unbestritten für ein besseres Klima - abgesehen vom fragwürdigen CO2-Aspekt.
Und deine Einstellung kann ich gar nicht nachvollziehen. Ist ja genauso schlimm wie ein süchtiger Raucher - ****** egal, hauptsache ich werde befriedigt.
bevor du dererlei "Abtun" von Aussagen auf den Tisch wirfst, solltest du deine eigenen Thesen erstmal belegen. Weiterhin ist es hilfreich auf eine saubere Rechtschreibung und Zeichensetzung zu achten, dies erhöht die Einfachheit und den Lesefluss.
These: Angeblich würde eine sinkende Geschwindigkeit den Durchsatz nicht erhöhen.
Gegenbeleg a)
Gegenbeleg b) Ich habe in meiner Schulzeit eigenhändig Durchflussberechnungen im Physikunterricht angefertigt, welche die obigen Aussagen der Zeit stützen.
Entschuldigung für meine Rechtschreibung
deine Gegenbelege sind interessant und ich gestehe ein das bei konstanter Fahrweise bei 120km/h der Durchfluss höher ist,
worauf ich eigentlich hinaus wollte war das auch bei höheren Geschwindigkeiten sich bei höherem Verkehrsfluss sich die Geschwindigkeit selbst herabregelt, denn ich selbst z.B. reduziere meine Geschwindigkeit wenn ich den Sicherheitsabstand nicht einhalten kann,
ist ja auch zu beobachten das sich die Verkehrsgeschwindigkeit bei hohem Verkehrsaufkommen reduziert (brauch ich dafür nen beleg?)
zu b) will dir nicht widersprechen, doch wurde dort auch der Faktor "Mensch" mit einbezogen der seine Geschwingkeit (in der Theorie, in der Praxis gibts immer Ausreisser) den Gegebenheiten anpasst?
Wir sollten die Sache vllt. etwas ruhiger angehen, ich entschuldige mich hiermit das ich ohne Fakten zu liefern auf eine sehr freche Art und Weise deine Aussagen versucht habe zu verunglimpfen
habe mich mit mit dem Thema des Durchflusses nicht direkt beschäftigt sondern versucht mich auf logischem Wege dem Thema zu nähern was mich wohl in die irre geleitet hat.
PS: meine Entschuldigung geht in erster Linie an Fabian
Entschuldigung für meine Rechtschreibung
...
ich entschuldige mich hiermit
...
PS: meine Entschuldigung geht in erster Linie an Fabian
Sorry wegen OT, aber mir viel Spontan das hier ein http://de.wikipedia.org/wiki/Entschuldigung
(ist jetzt nicht gegen dich, mit fällt es nur des öfteren auf dass da ein "Fehler" begangen wird...auch wenn sich das leider schon eingebürgert hat)
Sorry wegen OT, aber mir viel Spontan das hier ein http://de.wikipedia.org/wiki/Entschuldigung
(ist jetzt nicht gegen dich, mit fällt es nur des öfteren auf dass da ein "Fehler" begangen wird...auch wenn sich das leider schon eingebürgert hat)
bin ja bereit zu lernen,
also bitte ich hiermit um Entschuldigung
was ich jetzt noch sagen wollte, da schon öfter hier auch über Eigenheime usw. gesprochen wurde
ich halte es auch für sehr wichtig in die Richtung zu arbeiten, wenn es erlaubt ist Häuser zu bauen ohne jegliche Wärmedämmung finde ich es sehr stark überzogen die ganze Bürde auf die Autofahrer zu übertragen, und ihnen das Gefühl zu geben Alleinschuld an der Klimakatastrophe zu haben.
Ich bin der Auffassung das es an der Zeit ist Normen und Gesetze für Energie sparende Häuser zu entwickeln, dort kann sehr viel gespart werden, verbringt der Mensch doch die meiste Zeit in den eigenen 4 Wänden, anfänge wären Wärme dämmung, evt. effektivere heiz Anlagen, Architektur die Sonnenlicht nutzt und es damit überflüssig macht elektrisches Licht am Tage zu nutzen.
Ein erster Schritt auf anderen Gebieten wird ja im Moment schon getan, die EU will den Stand-by Modus in neuen elektro Geräten verbieten was ich für einen sehr grossen Fortschritt halte.
Persönlich möchte ich das Forum ermutigen auch im kleinen Rahmen Energie zu sparen, ich habe schon seit längerem Cool'n'Quiet am laufen, in Windows meine Grafikkarte runtergetaktet und schalte ihn nur ein wenn ich wirklich davor sitze.
Macht bei jedem Einzelnen nicht viel aus, jedoch wenn das ganze Forum sich da etwas bewusster verhält kann ich mir gut vorstellen das auch da ein grosses Potential herrscht, besondern wenn man mal über die aktuellen Grafikkarten Generationen nachdenkt.
ich halte es auch für sehr wichtig in die Richtung zu arbeiten, wenn es erlaubt ist Häuser zu bauen ohne jegliche Wärmedämmung finde ich es sehr stark überzogen die ganze Bürde auf die Autofahrer zu übertragen, und ihnen das Gefühl zu geben Alleinschuld an der Klimakatastrophe zu haben.
Es behauptet niemand dass Autos allein schuldig an der Klimaveränderung sind.
Führe dir mal bitte folgendes vor Augen:
Was kostet es ein Haus zu bauen? einige 1000 Euro, was kostet zusätzliche Wärmedämmung? Nochmal einige 1000 Euro...
Was kostet es langsamer zu fahren? Was kostet ein Tempolimit?
(jetzt komm bitte nicht mit "man kann weniger Termin am Tag erledigen", zu "Geschäftszeiten" sind Autobahnen sowieso meist recht voll und zum anderen machen 180 oder 120 Fahren auf 200 km meist nur einen geringen Unterschied aus...)
es geht ja nicht nur um das Tempolimit, sondern auch um den Druck den die EU auf die Autobauer ausübt, selbiges sollte im Hausbau getan werden
ausserdem kann durch richtiges Verhalten auch im Haus Energie gespart werden
z.B. Schocklüften, niedrigere Raumtemperatur (21 statt 23° machen viel aus)