Aufgrund dessen, dass ArmA 2 ein reiner PC-Titel ist, war Bohemia bei der Bedienung an keine Grenzen gebunden. Demensprechend sieht das
Steuerungsmenü aus. Es gibt so viele Dinge die man tun kann, dass es quasi unmöglich ist, sich das alles zu merken.
Einmal daran gewöhnt ist das im Grunde aber kein Problem. Die einzige Sache, bei der die Bedienung zum Gegner wird, ist das Befehligen
eigener Einheiten. Man muss sich durch verstrickte Untermenüs hangeln, dabei ein Auge auf das Schlachtfeld haben und gleichzeitig darauf achten,
dass die eher zweckmäßige KI nicht alles verbockt. Das hätte man mit eigenen Tastenbelegungen für Bewegung, Sammeln oder Formation besser lösen können,
als mit unzähligen Menüs.
Eine Sache ist das Balancing, ArmA 2 setzt auf Realismus, daher sollte man nicht zu viel Spielspaßförderndes Balancing erhoffen. Das Spiel schafft den Spagat
aber, auf den leichtesten Einstellungen gibt es Hilfseinblendungen, Feindmarkierung und diverse andere Sachen. Auf den höheren Graden hingegen ist man auf sich
allein gestellt und muss die Funkaussagen der Kameraden manuell verstehen und umsetzen.
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