Company of Heroes Online - Open Beta im Test (5/7)

Spiel und Spieleinrichtung

Das Spiel gibt einem sowohl die Möglichkeit selbst ein Spiel zu erstellen und Siegbedingungen, Spielerzahl und Karte festzulegen. Dann gibt es noch die Option an einem zufälligen Spiel teilzuhaben. Doch auch hier kann man bestimmte Karten und die Zahl der Spieler eingrenzen und gegebenen Falls Freunde aus der Freundesliste einladen. Als Karten stehen einem einige aus dem Hauptspiel sowie eine neue zur Verfügung. Hat man alles ausgewählt, sucht er automatisch nach möglichen Spielen und verbindet. Dabei kann es jedoch auch vorkommen, dass man gegen deutlich stärkere Gegner kämpfen muss. So mussten wir zum Beispiel als Level 8, 6 und7 gegen 17, 19 und 15 spielen. Diese haben dann bereits mehr Fähigkeiten, jedoch konnten wir das Spiel dennoch für uns entscheiden. Level und ähnliches ist also nicht alles, und wer strategisches und taktisches Geschick besitzt sollte sich auch mit deutlich höheren Levels messen können.

Schon während die Spieler laden besteht die Möglichkeit, sich die Doktrin und Verbesserungen des Gegners anzuschauen, sowie sich einen Überblick über die Karte zu verschaffen.

Außer den Gefechten gibt es jedoch noch die Möglichkeit die Kampagne des Hauptspieles durchzuspielen. Diese ist sehr lang und behandelt den Krieg an der Westfront vom D-Day bis zum Schließen des Kessels von Falaise. Währenddessen kann man neben den Primär- und Sekundäraufgaben, bestimmte Ziele erfüllen um Orden zu sammeln. Genauer ist es eine 1:1 Übername der Kampagne aus Company of Heroes. Dennoch bietet sie jede Menge Spaß, und ab und an auch noch interessante Videosequenzen in Ingamegrafik.

Am Ende eines jeden Spieles werden keine Statistiken angezeigt, aber man bekommt Erfahrungs- und Supplypunkte. Außerdem können Rewards und Meilensteine erspielt werden, wobei die Rewards die Verbesserungen sind, die man auch im Shop kaufen kann. Auch gibt es ein Ranking, in dem die 200 besten Spieler angezeigt werden.