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R.U.S.E im Test - Mit List und Taktik in die Hall of Fame der Strategiespiele (4/5)

Grafik, Sound, Präsentation

Die Grafik des Spiels überzeugt ebenfalls. Zoomt man maximal aus der Karte heraus, erhält man den Eindruck in einem militärischen Hauptquartier zu sein, in dem die Schlachtkarte auf einem Tisch aufgereiht wurde. Zoomt man hinein, werden zunächst die Chips sichtbar, welche die Einheiten repräsentieren und schließlich die Einheiten in ihre vollen Details.

Chips, Chips und noch mehr Chips

Besonders die Panoramaansicht der Karte kann dabei überzeugen und bietet teilweise fast fotorealistische Landschaften. Lediglich die Bodentexturen wirken in der ganz nahen Zoomstufe ein kleines wenig matschig, was sich jedoch nur bei genauerer Betrachtung auffällt und im hektischen Spielgeschehen so gut wie nicht auffällt.

Die Nahansicht

Sound, Synchronisation und Präsentation

Nicht ganz so stark, aber immer noch gut sind die Soundkulisse sowie die deutsche Synchronisation. Die Stimmen sind zwar nicht alle perfekt gewählt, doch insgesamt gelingt es den Sprechern eine gelungene Atmosphäre aufzubauen. Keine Fehler leistet sich die Präsentation des Spiels, die gerade durch die eingespielten Zwischensequenzen den Spieler gekonnt in die Schlacht versetzt.

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