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Corsair 7000D Airflow im Test (4/5)

Monatege / Einbau

Dank der großen Platzverhältnisse macht der Einbau der Komponenten in das 7000D richtig Spaß. Wie sollte es auch anders sein. Es ist nun mal eben ein Markenzeichen der Big-Tower, das vor allem die Montage hier erheblich angenehmer von statten geht.

Im Corsair 7000D Airflow lässt sich einfach alles verbauten oder auch nach den eigenen Wünschen umbauen. Das was hier nicht rein passt, muss schon sehr exotisch ausgefallen sein. Ein normaler üblicher PC geht im 7000D fast verloren, so dass das Gehäuse wirklich nur für besonders große Projekte interessant ist, wo eben nicht nur viel, sondern besonders viel Platz gebraucht wird.

Das Kabelmanagement-System in Form des Rapid Route Systems gefällt uns beim 7000D genauso gut wie schon bei der 4000- oder 5000-Serie wieder einmal sehr gut. Auch wenn die Vorteile bei einem so große Gehäuse etwas zurückfallen, denn man hat im Vergleich zu kleineren Modellen sowieso überall genug Platz.Trotzdem erleichtert das System das saubere Verlegen der Kabel ungemein.

Beachten sollte man dabei eins: Wer große Radiatoren einbaut, sollte erst alles verkabeln, da sonst einge Kabelöffnungen blockiert werden können und man Schwierigkeiten bekommt die Kabel durchzuschieben.

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Inhaltsverzeichnis:
[4] Einbau
[5] Fazit
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