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Streacom FC8 Fanless Chassis im Test (2/6)

Streacom FC8 Fanless Chassis: Testaufbau

Ausgehend von unseren vorherigen Tests stand die Wahl des Mainboards für den Test des Streacom FC8 schnell fest. Sie fällt auf das Asus F1A75-I Deluxe, das geradezu danach schreit, in einem Mini-ITX Gehäuse für HTPCs untergebracht zu werden. Das Mainboard beinhaltet im Lieferumfang auch selbst eine Fernbedienung, so dass das optionale Set von streacom nicht unbedingt extra bestellt werden muss.

Schwieriger gestaltete sich die Wahl der passenden 65 Watt TDP APU für das FC8 und seine Passivkühlung. Da auch gute Passivlösungen umweltabhängig sind und in unserem Testzeitraum immer wieder hervorragendes Sommerwetter mit über 30°C mit entsprechenden Raumtemperaturen vorherrschte, konnte das FC8 nicht jede 65 Watt TDP APU auf zulässigen Temperaturen halten. Deshalb fiel unsere Wahl dann auf zwei Kandidaten zur Durchführung des Tests, nämlich A8-3800 mit Aktivkühlung und A4-3400 mit Passivkühlung.

Mit je einem möglichen 2,5 Zoll und 3,5 Zoll Laufwerk (letzteres durch Gumminoppen entkoppelt) kann das FC8 ausgestattet werden, weshalb an dieser Stelle die Wahl auf ein 64 GB SSD von [XXX] und eine [XXX] Festplatte von Seagate fiel. Als optische Laufwerke kommen lediglich Slim-Varianten mit Slot-In Ladetechnik in Frage, hierbei gilt es darauf zu achten, dass der Auswurf-Knopf am Laufwerk an der linken Seite positioniert ist.

Weil das Innenleben des Streacom FC8 über eine externe PicoPSU mit Energie versorgt wird, ist das Netzteil nicht relevant für unseren Test. Es sei darauf hingewiesen, dass Streacom uns aufgrund festgestellter Unzulänglichkeiten für unseren Test nicht das eigene Modell empfahl.

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