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Xigmatek Midgard II im Test - Die Saga geht weiter (3/9)

Äußerlichkeiten - Teil 2

Seitenteile, Rückseite und Gehäuseboden

Weiter geht es mit dem dem Look des Midgard II von der Seite. Auch hier wirkt alles sehr stimmig und deutlich wertiger und Moderner als beim Midgard.

Xigmatek Midgard II - Rückseite Radiator

Das rechte Seitenteil ist komplett geschlossen, während das linke Seitenteil Öffnungen für bis zu zwei 120 oder gar 140mm Lüfter bietet. Ein Staubschutz ist dabei aber nicht zu erkennen, so dass man diesen entweder nachkaufen muss, oder den Luftstrom nach außen blasen lassen sollte.

Xigmatek Midgard II - Rückseite

Die Rückseite weißt bis auf die beiden schon erwähnten Schlauchöffnungen im Deckel keine großen Besonderheiten auf. Das Netzteil sitzt unten und kann normal oder kopfüber verbaut werden. Darüber folgen sieben Erweiterungsslots flankiert von zwei gummierten Schlauchöffnungen. Oben sitzt ein 120mm Lüfter, welcher die warme Luft wieder aus dem Gehäuse befördern soll.

Xigmatek Midgard II - Gehäuseboden

Der Gehäuseboden bietet zwei Lüftungsöffnungen, welche jeweils mit einem Plastik Staubfilter versehen wurden. Die vordere Öffnung kann mit einem optionalen 120mm Lüfter versehen werden (innen), während die hintere dem Netzteillüfter dient, wenn dieser mit dem Lüfter nach unten montiert wird. Die Gehäusefüße erinnern entfernt an die welche Lian Li benutzt, wobei Xigmatek hier nur normales Plastik Verwendung fand. Wer will es jemand in der Preisklasse verübeln.

Xigmatek Midgard II - Offene Front

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