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Xigmatek Midgard II im Test - Die Saga geht weiter (5/9)

Innenleben - Teil 2

Alles leise verstaut

Das Netzteil sitzt im Xigmatek Midgard II auf vier kleinen Gummipuffern und wird wie üblich von hinten mit vier Schrauben fixiert. Auf der Rückseite wurde ein Moosgummistreifen zur Entkopplung verwendet.

Xigmatek Midgard II - Netzteil Montageposition

Bei den Schnellfixierungen hat man sich für einen "Rückschritt" entschieden. Das eher undankbare Schnellfixierungssystem des Vorgängers ist wieder normalen stabilen Rändelschrauben gewichen. Diese Art der Montage ist in unseren Augen auch deutlich besser als jede noch so gut gemeinte aber halbherzig umgesetzten Schnellfixierung. Von daher hat Xigmatek hier definitiv den richtigen Schritt getan, gerade wenn man an die immer schwerer und größer werdenden Grafikkarten denkt.

Xigmatek Midgard II - Erweiterungsslots

Um die Montage großer Monster Kühler auch ohne extra Mainboard Ausbau zu bewerkstelligen, wurde das Midgard II mit einer extragroßen Montageöffnung versehen. während es hier bei dem einen oder anderen von uns getesteten Gehäuse schon mal etwas eng wurde, gibt es hier mehr als ausreichend Platz sowohl bei Intel auch bei AMD Systemen.

Xigmatek Midgard II - CPU Kühler Montageöffnung

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