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Alpenföhn Black Ridge im Test (3/5)

Die Montage

Die Montage des Black Ridge hat Alpenföhn auf die gängigen Mainstream-Sockel begrenzt. Nicht nur wegen der TDP sondern auch, da es abseits von AM4 und LGA115x nahezu keine ITX-Platinen für solche Vorhaben gibt.

Die Montage geschieht dann kinderleicht. Die entsprechenden Bügel für AMD oder Intel werden am Kühler mit jeweils zwei Schraubern fixiert. Dann wird Wärmeleitpaste auf dem Prozessor aufgetragen und der Kühler von hinten mit vier Schrauben fixiert. Wichtig hierbei, der 92-mm-Lüfter sollte schon montiert sein und die vier Schrauben mit jeweils einer Unterlagscheibe bestückt sein.

Ein zweiter Lüfter kann auch problemlos nach der Montage mit den Klammern am Kühlkörper fixiert werden.

Ich empfehle das ITX- oder generell das Board auf den Kühler zulegen, so dass die Schraubenköpfe nach oben schauen, so geht die Montage noch leichter von der Hand als sowieso schon.

Problematisch kann es auf einem MSI B350 ITX werden, hier lässt sich der Kühler leider nicht montieren, da die Montagebügel an Teilen der Spannungsversorgung anstoßen. Zurückzuführen ist dies auf das Board-Layout, was auch bei anderen Kühlern schon ab und an seine Problemchen hatte.

Für die Montage sollten grob 5-10 Minuten eingeplant werden, ein Schraubendreher ist hier hilfreich.

Der Kühler ist nach der Montage komplett zu Arbeitsspeicher und dem PCIe-Slot kompatibel. Je nach Mainboard kann es natürlich beim PCIe-Slot zu leichter Überragung kommen.

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