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Shuttle XPC SB61G2

/Hardware/Cooling

Shuttle XPC SB61G2

Erster Barebone im Test

Nach dem ersten Mini-Barebone aus dem Hause Shuttle, dem SN41G für AMD-Prozessoren, können wir Ihnen nun den aktuellen Rivalen für Intel-Prozessoren vorstellen.

Shuttle hat sich einige kleine Änderungen und Optimierungen einfallen lassen, es wurde also nicht einfach nur ein anderes Mainboard verbaut.

Auch bei diesem Test wollen wir keine Benchmark-Ergebnisse präsentieren, da der verwendete Chipsatz i865G auch in diesem Barebone ähnliche Ergebnisse erzielt wie auf einem handelsüblichen Mainboard.

Der SB61G2 im Detail

Auf den ersten Blick kein Unterschied

Auf den ersten Blick sieht man zwischen den beiden Systemen, einmal dem SN41G und zum anderen den hier getesteten SB61G2, keine Unterschiede. Auch der SB61G2 misst 20 x 19 x 30 cm (Breite x Höhe x Tiefe). Kleine Abweichungen finden sich im Detail.

Shuttle hat die Anschlüsse neu sortiert. So finden sich nun auf der Vorderseite ein Boxen-, ein Kopfhörerausgang und ein Mikrophoneingang, zwei USB 2.0-Ports und ein kleiner FireWire-Anschluss. Der SPDIF-Ausgang ist auf die Rückseite gewandert und wurde um einen optischen Digital-Eingang erweitert. Auf der Rückseite steht beim Intel-Model nur ein Monitor-Ausgang und ein FireWire-Port zur Verfügung. Dazu gesellen sich vier USB 2.0-Anschlüsse, drei analoge Audiobuchsen (5.1-Sound), ein Netzwerkanschl und zwei PS/2-Stecker.

Der XPC ermöglicht den Einbau eines CD-/DVD-Laufwerks (5,25 Zoll) und eines 3,5-Zoll-Laufwerks. Im Inneren steht nochmals ein 3,5-Zoll-Schacht für eine Festplatte zur Verfügung. Da es keine Blenden für die installierten Laufwerke gibt, leidet hierdrunter die Optik. Für die Nutzung im Wohnzimmer wäre es schön, wenn es - vielleicht als extra Zubehör - passende Frontblenden zu kaufen gäbe.

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