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Der Zusatzbildschirmmodus
Vergrössern Sie die Desktopoberfläche
Im Gegensatz zum Fernsteuerungsmodus,
in dem die Maus und Tastatur des PCs die Steuerung eines Laptops übernimmt,
können nun im Zusatzbildschirmmodus die Displays von bis zu drei verbundenen
Laptops zu virtuellen Zusatzmonitoren des PCs erweitert werden.
Lagern Sie Fenster auf den Zusatzmonitor aus
Lagern sie Toolboxen und andere Zusatzfenster
von Programmen aus
In diesem Modi werden selbstverständlich
nicht nur Mauskoordinaten, sondern größere Datenmengen übertragen.
MaxiVista Funktionsschema
Die Software besteht aus einer Serverapplikation
auf dem PC und bis zu drei Clients auf drei verschiedenen Notebooks. Die
Anordnung der Displays unter den Bildschirmeigenschaften von Windows erfolgt
wie im Fernsteuerungsmodus mittels Drag und Drop.
Hier sieht man, wie einfach das zusätzliche
Display (3)
mittels Drag & Drop angeordnet werden kann
Nach dem Umschalten vom Fernsteuerungsmodus
zum Zusatzbildschirmmodus wird der aktuelle Bildschirmhintergrund des PCs
zu den angeschlossenen Laptopdisplays übertragen, so dass man vor einer
einheitlichen Oberfläche sitzt.
Verschiebt man ein Programmfenster, wie z.B.
den Mozilla Firefox oder ein Programmicon auf einen der virtuellen Monitore
und beendet danach MaxiVista ohne zuvor die Fenster und Icons zurück
auf den „normalen“ PC Monitor zu verschieben, werden alle Fenster,
Ordner und Icons automatisch auf den primären PC-Monitor verschoben.
So wird verhindert, dass Programmsymbole und Fenster auf dem virtuellen
Monitor verbleiben und sich bis zum reaktivieren von MaxiVista nicht
mehr nutzen lassen. Dieser Fehler kann leicht bei einem zweiten Monitor am
PC auftreten, den man trennt, ohne zuvor alle Fenster, welche sich beim nächsten
Start auf diesem öffnen, auf den primären Monitor verschoben zu
haben.
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