Ich wäre eher dafür, dass sie die aktuelle Maximalgeschwindigkeit für Kleinkrafträder von 45 auf max. 60km/h anheben würden. Dann würden sie in der Stadt nicht immer zum Verkehrshindernis und könnten im fließenden Verkehr mitschwimmen ohne zu stören.
Mit den Ostdeutschen Mopeds gibt es ja bereits eine Sonderregelung von 50 cm³ und 60 km/h.
Die Maschine bin ich auch in meinen ersten Fahrstunden gefahren. Hab sie zig mal abgwürgt, weil ich von einem 1,9er TDI kam...
Aber das lag nur an mir.
Und spätestens nach der 3ten Beschleunigungsphase auf dem Parkplatz (ca. 100 m Gerade) hatte ich dann den Gasanschlag erreicht. Wohlgemerkt bei null Vorerfahrung in Bezug auf motorisierte Zweiräder.
Klar, auch der Wert haut keinen von den Socken und das ist - wie im Artikel beschrieben - bei (sehr) hoher Drehzahl. Aber dürfte für so ziemlich alles im Alltag reichen.
Auf der anderen Seite muss ich sagen. Wenn ich länger meine Speedy mit 955 ccm und 108 PS gefahren bin und auf die NTV umsteige mit 650 ccm und 57 PS, dann ist das schon eine massivst lahme Gurke.
Ansonsten kann ich dem Exit nur zustimmen, die Geschwindigkeitsbeschränkung auf 45 kmh ist absoluter Bullshit. Also absolut.
Ja okay - der Verbrauch scheint wirklich besser zu sein. Da hätte ich halt einfach was anderes vermutet, weil gerade auf Landstraßen die kleinen Motorräder ja schon fast am Ende sind (also 85-90% der Vmax), während bei größeren Motorrädern der Motor in einem viel besseren Arbeitspunkt läuft.
Aber 2,7 - 3,5 l/100km sind gerade für den Stadtverkehr natürlich eine feine Sache.
Dennoch sehe ich es irgendwie kritisch an, wenn ich aus Berlin raus auf die B5 fahre und mich jeder untermotorisierte Kleinstwagen überholt trotz dass ich mit Vollgas durchstarte. Mir gehts da eher weniger um mein Ego, sondern viel mehr darum dass die Leute an der Stelle bzw. auf der Heerstraße / B5 einfach nur gestört sind und dementsprechend Auto fahren.
"Sei nicht Gefangener deiner Vergangenheit. Werde zum Architekten deiner Zukunft." - Robin Sharma
Gegenfrage: Welcher Kleinwagen beschleunigt denn mit <20 sec. 0 - 100 im realen Verkehr?
Wenn ich meinen Mondeo mit angegebenen ~10 sec nur etwas mehr fordere, gehöre ich schon zu den schnellsten.
Zugegeben ich kenne die Strecke nicht, aber die aller wenigstens Nutzen die Kraft ihres Fahrzeugs auch nur ansatzweise aus. Selbst mit meinem 122 PS 190E habe ich mich in keiner Lage untermotorisiert gefühlt. Ich war immer noch mit meiner Fahrweise "einer der schnellsten an der Ampel".
Aber klar, Leistung sorgt durchaus für Entspannung.
Die Regelung (oder war es ein gelungenes Ablenkungsmanöver wegen der geplatzten Maut? o.O) vom Scheuer darf man auch mal so verstehen: Pack die ganzen Autofahrer auf einen Roller (angenehmer, leichter als MOtorrad) und wir haben weniger Sprtiverbrauch bei den Pendlern, weniger Platzbedarf auf der Straße sowie aufm Parkplatz und die Leute sind (wesentlich) günstiger unterwegs.
Ich würde das so machen, wie den Typen, welchen ich letzt gesehen habe: Zieht aus der Ortschaft auf die Staatsstraße (70er Zone) gibt mit rechts Gas und links hält er seinen Kaffeebecher.
Naja du musst dir das wie folg vorstellen: 2-Spielgerät Straße in der Stadt. Dann eine Ampel gefolgt von noch 200-300 Meter (bin total schlecht im Schätzen) Stadt mit einer weiteren ampel die aber nie an ist .... danach kommt das Ortausgangsschild.
Folgende Standardsituation: Du fährst die ganze zweispurige Heerstraße (einfach mal Googles) hinter einem her der mit 50-55km/h durch die Stadt schleicht - linke Sour wihlgemerkt obwohl rechts frei ist. Kurz vor der Kreizung (es wird rot) stellst du dich rechts hin weil du weißt, dass du a Ortsausgang (!) stärker beschleunigst als der in seinem Transporter/Kleinwagen/untermotorisiertem SUV/Hakanporsche/.... Es wird grün. Du fährst gemütlich los - bist ja noch in der Stadt - der neben dir ist Fahrzeugbedingt langsamer ... gibt dann aber Plötzluch Gas, damit er an Dir dranbleibt ... ja dich sogar ein- undüberholt. Da du aber schon 60 fährst muss er ja mindestens 70-80 fahren ... in der Stadt und auf 200-250m wohl gemerkt.
In solche Situationen begeben sich nur sehr risikohafte Menschen mit einer 125er oder nem Moped. Von der Stadtautobahn reden wir da noch garnicht - da brauchst du quasi schlagartig Leistung um in Fahrtlücken zu kommen, die der zu Feierabend gereizte Gas-Wasser-******e Ingo erst offen lässt und dann aber plötzlich die 20 Meter wie in nem 1/4-Meilw Eennen wieder schließen muss. Natürlich auf *****länge verkleinert damit keiner reinfahren kann. Zeitgleich zu dieser Aktion bremsen deine Vordermänner, weil irgendwo in Oranienburg ne Kartoffel über die Straße rollt und es sich deshalb an Abfahrt Spandau zurück staut.
Ja das ungefähr ist der Verkehr in Berlin auf meinem Arbeitsweg ... gut jetzt sind Ferien da ist es entspannter. ^^
Und was spricht gegen: Blinkersetzen, Lücke abwarten, rein fahren?
Man muss das Spiel ja nicht mit spielen. Kann ja nicht sein, dass alle ******e fahren. Zur Not hat man aufm Zweirad immer ein Gliedmaß frei das für Dellen im Blech sorgen kann.
Ich seh schon du musst mal für paar Tage nach Berlin zur Schulung kommen ... Blinker werden hier zu 75% der Fälle ignoriert oder als „Jetzt mach die Lücke zu du Spacken“ interpretiert ...
Och, das ist hier auch so. Und abgesehen davon, hab ich auf solche Gepflogenheiten null Bock. Habe letzt mal versucht einen zu Fragen was der denn für ein Wich$er ist, als er in der Einfahrt zu einer Staatsstraße einfach mal an einer Kuppel die Ausfahrt vom Gegenverkehr zum Überholen von mir, zwei anderen Autos und den vor uns fahrenden 7,5 Tonner benutzt hat. War für ihn vollkommen in Ordnung, weil er ist ja in Eile und man hat was gesehen. Mir dann aber ankreiden wollen, dass ich in der 70er Zone nicht 70 gefahren bin, die an einer Ortschaft vorbei ging, nicht durch.
Also ich fahre jetzt seit über 5 Jahren meinen WRX und von der Leistung würde ich niemals ein Auto mit weniger Ps haben wollen, wenn ich überlege wie schnell der von 0 auf 100 beschleunigen kann oder von 60 auf 160 ist es echt kriminell ich sag es ganz ehrlich brauchen tut man das nicht für den täglichen Weg zur Arbeit weil man dann doch etwas fordern da fährt als Mann das mit 75 PS tun würde.
warum ich darauf komme, ich durfte die Woche den Golf V mit 75 PS meiner Mutter fahren, gefühlt ist das Ding die absolute Schlaftablette und säuft dabei auch noch acht Liter.
Ich habe solange ein Motivationsproblem bis ich ein Zeitproblem habe
das problem ist echt, dass in deutschland die leute total egoistisch und rücksichtslos fahren. bei allen vorurteilen gegen holländer, aber seid ihr mal auf einer holländischen autobahn gefahren? da nehmen die leute rücksicht auf einander! die machen dir platz damit du die spur wechseln kannst! und das ist da keine ausnahme, sondern die ganz normale regel. das fährt sich da sowas von entspannt. die halten sich auch nich undbedingt ans tempolimit, aber die nehmen einfach rücksicht aufeinander. als ich das erste mal auf einer holländischen autobahn unterwegs war, war ich total verwirrt, dass mir einfach so platz gemacht wurde wenn ich die spur wechseln wollte
würden wir das in deutschland auch so machen, mein gott wäre das entspannt im pott oder um berlin. und was wären die unfallzahlen rückläufig.
anders als viele glauben haben die nämlich kaum was bis gar nix mit dem tempolimit zu tun. belgien hat das gleiche tempolimit wie holland, aber die belgier fahren noch rücksichtsloser als die deutschen. keine freude da auto zu fahren. und die unfallzahlen da sind trotz tempo 120 auf der autobahn wie auch in holland deutlich höher als in deutschland teils ohne tempolimit. in holland sind sie viel niedriger weil die leute aufeinander achten und nicht jeder versucht allen anderen seinen fahrstiel aufzuzwingen.
das problem ist echt, dass in deutschland die leute total egoistisch und rücksichtslos fahren.
Würde ich so nicht unterschreiben. Auch in Deutschland sind es nur die üblichen 10%, welche in dieses Klischee passen. Gerade in Großstädten häuft sich die meist. Auf der Autobahn sind es dann meist die Vertreter, welche auffallen. Diese zahlen üblicherweise ihren Sprit nicht selbst - und der Wagen ist häufig auch nicht der Eigene.
Früher waren die BMW Fahrer verschrieen, heutzutage sind es meist Audi. Selbst in Top-Gear machte man schon Witze über den üblichen Sicherheitsabstand des Audi Abstandstempomaten.
Würde ich so nicht unterschreiben. Auch in Deutschland sind es nur die üblichen 10%, welche in dieses Klischee passen. Gerade in Großstädten häuft sich die meist. Auf der Autobahn sind es dann meist die Vertreter, welche auffallen. Diese zahlen üblicherweise ihren Sprit nicht selbst - und der Wagen ist häufig auch nicht der Eigene.
Früher waren die BMW Fahrer verschrieen, heutzutage sind es meist Audi. Selbst in Top-Gear machte man schon Witze über den üblichen Sicherheitsabstand des Audi Abstandstempomaten.
Seit einiger Zeit ist mir aufgefallen, dass die ganzen Octavia RS Fahrer die neuen Audi Fahrer sind. Zumindest auf der A31 zwischen Dörpen und Oberhausen, da fahre ich ja regelmäßig zweimal die Woche rauf und wieder runter. Und naja, gefühlt fast jeder Octavia RS kommt von hinten mit > 200 km/h angeballert und bleibt bei ~ 30cm Abstand auf Höhe bis die Bahn wieder frei ist.
Naja heute fahren Prometen eben nen Skoda Octavia RS, weil der riesig ist und verhältnismäßig nichts kostet dabei aber genügend Leistung hat um die Oberklasse zu ärgern. Ich kenne nur einem Pctavia RS Fahrer persönlich ... und der ist Autofahrtechnisch der größte Oberspacken schlecht hin .... auh wenn er sonst n netter Typ ist.
Würde ich so nicht unterschreiben. Auch in Deutschland sind es nur die üblichen 10%, welche in dieses Klischee passen. Gerade in Großstädten häuft sich die meist. Auf der Autobahn sind es dann meist die Vertreter, welche auffallen. Diese zahlen üblicherweise ihren Sprit nicht selbst - und der Wagen ist häufig auch nicht der Eigene.
Früher waren die BMW Fahrer verschrieen, heutzutage sind es meist Audi. Selbst in Top-Gear machte man schon Witze über den üblichen Sicherheitsabstand des Audi Abstandstempomaten.
ich rede nicht nur von den rasern, ich rede davon, dass jeder nur versucht sein tempo durchzudrücken und die spuren nach seinem gutdünken zu wechseln. keiner passt wärend der fahrt sein tempo an, um andere nicht unnötig auszubremsen oder nicht grad neben ihn zu kommen wenn er die spur wechseln muss um einen lkw oder langsameren pkw zu überholen. jeder hält stumpf sein tempo bei. sollen halt alle anderen sich anpassen anstatt dass man selbst minimal(!) gas wegnimmt oder gibt, um solche situationen schon in der entstehung zu vermeiden damit alle ganz entspannt und sicher fahren können.
oder reißverschluss: ich hab in meinem leben nur ein einziges mal erlebt dass das reißverschlussverfahren funktioniert hat, sonst ist keiner bereit jemanden anderen einreihen zu lassen und wenn doch, dann versuchen sich gleich alle vor diesen einen zu quetschen...
dann notorische linksfahrer bzw welche, die den 90 kmh lkw mit 90,01 kmh überholen müssen, obwohl sich die schlange hinter ihnen schon bis weit hinter den horizont zurückschaut anstatt zum überholen mal eben etwas schneller zu fahren...
drängler sind nur eine form der rücksichtslosigkeit.
wie gesagt, geht auch ganz anders. wenn jeder mal ein kleines bisschen rücksicht nehmen und mitdenken würde.
besagter einziger reißverschluss der funktioniert hat ging mit glaub fast 70 sachen ab, trotz relativ dichtem verkehr. da hat die bleibende spur konsequent frühzeitig um eine wagenlänge aufgefächert (sofern nötig) und die endende spur ist bis zum ende durch und hat sich frühzeitig ausgeguckt in welche lücke man jeweils fahren musste. ich hab nicht schlecht gestaunt wie schnell das abgehen kann. der verkehr hat quasi gar nicht gebremst weil jeder vorher wusste wer wann wo zu fahren hat und keiner meinte vordrängeln zu müssen oder einen nicht reinzulassen um eine wagenlänge weiter vorne zu sein. hätten da keine schilder gestanden dass reißverschluss kommt, hätte ich bis kurz vorher nichtmal bemerkt, weils 0 rückstau gab.
aber wie gesagt, hab ich ein einziges mal in meinem leben erlebt, dass das so funktioniert hat und das liegt auch schon jahre zurück.
und in holland wie gesgat ist der "übliche wahnsinn" auch eher unüblich. da versteht man sich wohl eher als verkehrsteilneher als als einzelkämpfer, der um jeden preis sein fahrstiel und sein tempo mit der brechstange erzwingen muss.
darum finde ich auch den tempomat auf autobahnen eigentlich eine negative sache. eigentlich muss man da permanent sein tempo marginal anpassen damit es immer mit allen flüssig läuft. dann kann auch jeder im grunde ein anderes tempo fahren. ich schau grundsätzlich vorraus und wenn ich sehe der auf der spur neben mir läuft gleich auf ein langsameres fahrzeug auf und ich bin dann etwa auf seiner höhe, dann nehm ich entweder leicht gas weg oder werd etwas schneller, damit ich schon vorher an ihm vorbei bin. gleiches wenn ich auf ein langsameres fahrzeug auflaufe und sehe von hinten ist etwa zeitgleich einer auf der höhe: minimal gas geben oder wegnehmen (meist letzteres, da er ja schneller ist und ich ihn sonst unnötig ausbremsen würde). das ist marginal, aber es geht ja auch nur um wenige sekunden verzögerung. damit fährt man auch selbst deutlich entspannter.
Es tut mir leid, dass Du in Deinem Leben so etwas ertragen musstest.
Meine Meinung, dass es auch in Deutschland rücksichtsvolle Autofahrer gibt, wurde gestern erst wieder bestätigt, als ein Mann auf der Hauptstrasse wartete und uns von der Nebenstrasse rein ließ.
Ich selbst erlebte heute auch wieder Deine Mitbürger, als der Swift vor mir bei Rot, die Haltepflicht des grünen Abbiegepfeiles ignorierte und direkt rumzog, obwohl noch zwei entgegenkommende Fahrzeuge die Kreuzung hätten räumen sollen. Ich erinnerte mich an Deine verlorene Seele und habe Lichthupe gegeben, damit die zwei auf der Kreuzung wartenden Fahrzeuge rum ziehen konnten.
wie gesagt, geht auch ganz anders. wenn jeder mal ein kleines bisschen rücksicht nehmen und mitdenken würde.
besagter einziger reißverschluss der funktioniert hat ging mit glaub fast 70 sachen ab, trotz relativ dichtem verkehr. da hat die bleibende spur konsequent frühzeitig um eine wagenlänge aufgefächert (sofern nötig) und die endende spur ist bis zum ende durch und hat sich frühzeitig ausgeguckt in welche lücke man jeweils fahren musste. ich hab nicht schlecht gestaunt wie schnell das abgehen kann. der verkehr hat quasi gar nicht gebremst weil jeder vorher wusste wer wann wo zu fahren hat und keiner meinte vordrängeln zu müssen oder einen nicht reinzulassen um eine wagenlänge weiter vorne zu sein. hätten da keine schilder gestanden dass reißverschluss kommt, hätte ich bis kurz vorher nichtmal bemerkt, weils 0 rückstau gab.
aber wie gesagt, hab ich ein einziges mal in meinem leben erlebt, dass das so funktioniert hat und das liegt auch schon jahre zurück.
Nimm es mir nicht übel, aber -> Hast du das geträumt?
Es tut mir leid, dass Du in Deinem Leben so etwas ertragen musstest.
Meine Meinung, dass es auch in Deutschland rücksichtsvolle Autofahrer gibt, wurde gestern erst wieder bestätigt, als ein Mann auf der Hauptstrasse wartete und uns von der Nebenstrasse rein ließ.
wer behauptet denn, dass es keine rücksichtsvollen fahrer in deutschland gibt? ich bilde mir ein selbst so einer zu sein. dennoch ist der egoismus hier weitaus stärker ausgeprägt als es sein sollte. dinge wie drängler, schleicher oder das generelle tempolimit bräuchten wir überhaut nicht diskutieren, würden alle rücksicht nehmen.
aber wenn man mal die unfallzahlen von belgien und den niederlanden vergleicht, die ganz ähnliche verkehrsregeln und tempolimits haben, dann erkennt man ganz gut, dass die mentalität auf der straße ein maßgeblicher faktor für unfallzahlen ist. das liegt sicher nicht daran, dass in belgien alle audi fahren und in holland alle renault.
Zitat:
Zitat von Legion of the Damned
Nimm es mir nicht übel, aber -> Hast du das geträumt?
nach all den erfahrungen seit dem könnte man das glatt meinen war auf ner fahrt nach berlin und da waren etliche baustellen auf der strecke mit reißverschluss. das war der einzige ohne stau, insgesamt hab ich an dem tag fast 4 stunden stauzeit gehabt -.-
aber der eine war echt ein paradebeispiel fürs reißverschlussverfahren in der theorie.
meine theorie dazu ist der herdentrieb: ein paar leute habens richtig vorgemacht und jeder machts ihnen nach, weils ja alle anderen aus so tun... geht bei rettungsgasse auch: wenn ein paar damit anfangen, dann ordnen sich (fast) alle dahinter auch so ein. passiert aber auch nur selten.
Was aber auch kurios ist - die Leute können mit Rücksicht im Straßenverkehr fast garnicht mehr umgehen. Da gibst du lichthupe und bremst damit jemand rausfahren kann und die Person tut es einfach nicht bis sie fasst in den lKW reinfährt. Oder du lässt ne Lücke damit jemand rausfahren kann und die Tuns einfach nicht.
AW: Eure Autos und andere Vehikel 
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war auf ner fahrt nach berlin und da waren etliche baustellen auf der strecke mit reißverschluss. das war der einzige ohne stau, insgesamt hab ich an dem tag fast 4 stunden stauzeit gehabt -.-
Linear-Darstellung
