NZXT Phantom Test - Midi Tower im Sportdesign (2/7)
Äußerlichkeiten
Space Look in drei Farben
NZXT bringt das Phantom in drei verschiedenen Farben. Neben dem üblichen Schwarz
gibt es das Phantom auch in Weiß und Rot, wobei die rote Farbe etwas später
erscheinen wird. Damit sollte wirklich jeder seine Wunschkombination finden. Der
Star der Serie ist allerdings ganz klar das weiße Phantom, denn hier kommen die
Kontouren und Elemente des Gehäuses richtig zur Geltung. Die schwarze Version
des NZTX Phantom, die uns zum Test zur Verfügung stand wirkt dagegen wesentlich
gedämpfter.
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Wie schon in der Einleitung beschrieben, lebt das Phantom von seiner
außergewöhnlichen Optik. Vorder- sowie Oberseite zeigen sich mit abgeschrägten
Flächen, welche von einer durchgehenden Linie gezeichnet werden.
Die Vorderseite beinhaltet eine asynchrone Mesh Öffnung sowie eine große
Fronttür, welche die fünf Laufwerksblenden verdeckt. Die Tür wird von zwei
Magneten geschlossen gehalten, was für den normalen Betrieb locker reicht. Ein
dezentes NZXT Logo befindet sich dabei in der Griff Mulde auf der linken Seite.
Den Türanschlag kann man leider nicht wechseln, sodass diese immer nach rechts
geöffnet werden muss.
Die Oberseite trägt links den Power- sowie Reset Schalter. Dahinten sind zwei
länglich geformte LEDs für die Power und HDD Aktivität zu finden. Etwas mittiger
befindet sich das I/O-Panel, welches zwei USB-Ports, einen eSATA-Port sowie die zwei 3,5mm-Buchsen für Kopfhörer und Mikrophone umfasst.
An der rechten Seite befindet sich die Fünf-Kanal-Lüftersteuerung. Diese besteht
aus fünf Schiebereglern inkl. blau leuchtender LEDs. Die jeweils gesteuerten
Lüfterpositionen wurden dezent markiert. Interessant ist dabei, dass im
Werkszustand nur drei der fünf Kanäle belegt sind, sodass man hier noch kräftig
nachrüsten kann.