Google geht gegen Porno-Apps für Glass vor

Grund für die Änderungen der Richtlinien war die "Tits and Glass"-App von MiKandi. Die App selbst nimmt dabei Fotos aus der Egoperspektive über die Sprachsteuerung der Brille auf und lädt die Dateien auf eine Website von MiKandi hoch.

Laut Google sei eine solche App, welche sich explizit an die Darstellung von sexuellen Handlungen richtet, nicht im Sinne der Augmented-Reality-Brille, weshalb die Richtlinien für Glassware erweitert wurden.

MiKandi selbst freute sich über das rege Interesse der an der App und versucht nun die Applikation soweit zu verändern, dass sie den neuen Richtlinien der App-Entwicklung für Googles Glass entsprechen wird.