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Operation Flashpoint: Red River - Taktikshooter im Test (4/6)

Bedienung und Balance

Die einzige Besonderheit in Sachen Bedieung stellt bei Red River das Befehlsmenü fürs eigene Team dar. Das Kreismenü wird auf Tastendruck eingeblendet und mit den Bewegungstasten gesteuert. Eingeblendet wird dann außerdem ein Kontextsensitiver Cursor, mit dem man die Position wählt, auf die der Befehl angewandt wird, zum Beispiel ein Haus verteidigen. Das ist anfangs noch etwas umständlich, nach kurzer Eingewöhnungsphase geht das aber flott von der Hand. Die sonstige Steuerung ist Genrestandard und zeigt keine Auffälligkeiten.

Das Balancing geht ebenfalls völlig in Ordnung, der Schwierigkeitsgrad ist in drei Stufen einstellbar und eine Menge zusätzliche Hilfen sind zu- und abschaltbar, so dass sich das Spiel auf jeden Fall frustfrei meistern lässt. Die Speicherpunkte sind ebenfalls größtenteils fair verteilt, an einigen haarigen Stellen fehlt allerdings der ein oder andere Checkpoint, so dass teilweise große Abschnitte erneut gespielt werden müssen, mehr als fünf Minuten sind das aber nie.

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